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Goldener Bär geht an israelische Koproduktion "Synonymes"
Israel will erstmals Raumsonde auf Mond schicken
Autor Amos Oz ist tot
Israelischer Autor Amos Oz gestorben
FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoesterreich FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoest
Amos Oz hat sich dort engagiert, wo es wirklich weh tut
Der Unerschütterliche-Zum Tod von Amos Oz
Liebe und Finsternis-Zum Tod von Amos Oz
The Gentleman from Austris stellt Bibi eine Frage mit ungeahnten Folgen

Realpolitische Interessen und das gemeinsame Feindbild Soros ließen die israelische Kritik an antisemitischen Vorfällen in Ungarn und an der häufig rechtsextremen Rhetorik der Orbán-Regierung immer leiser werden. Der FPÖ wiederum war diese Politik willkommen.
Als beispielsweise FPÖ- Klubobmann Johann Gudenus von „stichhaltigen Gerüchten“ sprach, wonach Soros „mit viel Kapitalmacht“ versucht habe, Umwälzungstendenzen in Osteuropa zu finanzieren, wies u.a. Strache darauf hin, dass sich die FPÖ mit dieser Position mit dem israelischen Premierminister auf einer Ebene befinden würde. Eine pro-israelische Haltung, vor allem wenn sie auf einem allzu einseitigen Israelbild und mit einer massiven Abwertung von Muslimen einhergeht, kann somit wenig zur Bekämpfung des Antisemitismus im eigenen Land beitragen.
Weite Teile der österreichischen Bevölkerung wissen zudem wenig über Israels Geschichte und die Komplexität der israelischen-palästinensischen Beziehungen. Sie können Schlagworten wie dem Bekenntnis zu einem „jüdischen Staat“ oft wenig abgewinnen, ihre Einschätzungen der israelisch-palästinensischen Beziehungen sind oft von Emotionen geleitet. In Israel wiederum kommt Österreich nach wie vor wenig Bedeutung zu.
Es ist daher anzunehmend, dass Netanyahu derzeit an der Aufhebung der Kontaktsperre mit der FPÖ kaum Interesse zeigt, zumal davon mehr Nach- als Vorteile zu erwarten sind.