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Rabbinat der jüdischen Gemeinde Wien
Sie erinnern und werden doch vergessen
Juden sind in Frankreich nicht sicher
The Gentleman from Austris stellt Bibi eine Frage mit ungeahnten Folgen....
Antisemitismus an Berliner Schulen
Zum Pessach-Fest
Die Freiheit feiern - Pessach
PESACH WITH OHR NAAVA 2017 HIGHLIGHTS
Junge Muslime wollen Antisemitismus bekämpfen
MARINA UND SHLOMI-HALLELUJA in Ivrit und Englisch
הללויה- שלומי שבן ומארינה מקסימיליאן
Yehuda Poliker im Barby )ganzes Konzert)
US officials: Trump’s Jerusalem endorsement may include two-state support
Trump to recognize Jerusalem as Israel’s capital in policy shift that could spark unrest
Trump wird Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennen
U.S. to Recognize Jerusalem as Israel’s Capital, Trump Says, Alarming Middle East Leaders
'Recognizing Jerusalem as Israel's capital is playing with fire'
Streit um Giro-Start in Jerusalem entfacht
IsraAID hilft in Myanmar
Mitarbeiter der israelischen Hilfsorganisation IsraAID haben in Myanmar Essen, Tabletten zur Reinigung von Wasser und Hygiene-Sets an Bedürftige verteilt. Nach mehr als einem Monat von starken Regengüssen sind große Teile des Landes überschwemmt.
Mehr als 1,6 Millionen Menschen sind von den Überschwemmungen betroffen. 384.900 Familien haben ihre Häuser verlassen, 250.000 können nicht in die Schule gehen und 451.000 Menschen leiden an Nahrungsknappheit.
Helfer von IsraAID in Myanmar (Foto: IsraAID)
IsraAID gab die Rationen im Rahmen des Hilfsprogramms NoOneLeftBehind („Niemand wird zurückgelassen“) aus. Im stark zerstörten Dorf Shwenyeungvin etwa verteilten Mitarbeiter von IsraAID die Rationen an mehr als 500 Menschen, die von ihrem Zuhause und ihren Lebensunterhalten abgeschnitten sind. Die Übergabe erfolgte auf einem Boot, da das Dorf so sehr überschwemmt ist, dass es keine Landflächen mehr gibt, auf denen sich die Dorfbewohner versammeln können.
Die Schulrektorin in Shwenyeungvin sagte: „Wir sorgen uns vor allem um unsere Gesundheit. Unsere Wasserressource ist nun mit dem Fluss zusammengefallen. Wir haben kein sauberes Trinkwasser. Wir haben Angst, dass die Gemeinde krank wird.“
IsraAID koordiniert seine Hilfsaktion mit der Regierung und der internationalen Gemeinschaft.
In den kommenden Wochen wird IsraAID seine Hilfsaktion ausweiten, um mehr betroffene Gemeinden und Dörfer zu erreichen. Daneben plant die Organisation Langzeit-Maßnahmen, um Familien zu helfen, in ihre Heimat zurückzukehren und ihr Leben neu aufzubauen.
(IsraAID, 30.08.15)