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15. - 22. Nissan: Pessach

von Nurit Schaller

Pessach erinnert an die Befreiung Israels aus der ägyptischen Sklaverei und somit an die Geburt des jüdischen Volkes. Es wird acht Tage (in Israel sieben) gefeiert, wobei die ersten und die letzten zwei Feiertage, im Sinne von Yom Tow, die mittleren vier Halbfeiertage, Chol HaMo'ed, sind.
 


"The purpose of the Exodus was to enable God to give us the Torah at Mount Sinai and allow us to inherit Eretz Israel as free man." (R. Israel Meir Lau)

"Dreimal feiert mir ein Fest im Jahre. Das Fest der ungesäuerten Brote beobachte: sieben Tage iß ungesäuerte Brote, so wie ich dir geboten, zur Zeit des Monats der Ährenreife; denn in dem selben bist du aus Mizrajim gezogen; und man erscheine nicht leer von meinem Angesichte. [...]" (Ex. 23,14-15)

    * Die Pessach-Geschichte (siehe Exodus, Kapitel 1 - 15)
    * Namen und Bedeutung
    * Erklärungen
    * Kosher für Pessach: Tips und Produktinformationen

Namen und Bedeutung:
# Chag HaMazzot - Das Fest der ungesäuerten Brote

Mazza, das ungesäuerte Brot, erinnert an den hastigen Aufbruch aus Ägypten, als keine Zeit mehr blieb, um den Brotteig gären zu lassen. "Und sie buken den Teig, den sie mitbrachten aus Mizrajim, zu ungesäuerten Kuchen, denn er hatte nicht gesäuert; weil sie getrieben wurden aus Mizrajim, [...]" (Ex.12,39)

Die Tora verbietet den Genuß von Chametz für spätere Generationen aus zwei Gründen (nach R. I. M. Lau):

   1. Um uns an das Wunder zu erinnern, das unseren Vorvätern geschah, als Gott sie aus Ägypten befreite.
   2. Um zukünfige Generationen daran zu erinnern, wie stark deren Glauben an Gott war: denn obwohl sie in keinster Weise auf den drastischen Wechsel von der Knechtschaft zur Freiheit vorbereitet waren, gaben sie ihr (Über-)Leben in Gottes Hand und zogen aus in die Ungewißheit der Wüste, wie der Ewige es ihnen befohlen hatte.

Sowohl der Genuß als auch der Besitz von Chametz jeglicher Art ist während dieser acht Tage strengstens untersagt, was u. a. in Ex. 12,19 deutlich gemacht wird: "Sieben Tage soll Sauerteig nicht gefunden werden in euren Häusern; denn so Jemand Säuerndes ißt, so soll dieselbige Person ausgerottet werden aus der Gemeinde Jisrael's [...]." Demzufolge muß der gesamte Haushalt von Gesäuertem gereinigt (Suchen nach Chametz), dasselbe entfernt (Verkauf und Verbrennen von Chametz) und auch das komplette Geschirr entweder gewechselt oder gekaschert werden (Koscher für Pessach).

Link zum Thema: www.torah.org/advanced/jerusalemviews/pesach.html
# Pessach - Das Fest der Überschreitung

"In der letzten Nacht, noch auf dem Boden Ägyptens, feierten die Israeliten das Fest der Überschreitung, für alle Zeiten "Pessach" genannt. In dieser erhabenen und erleuchteten Nacht überschritt Gott die "bezeichneten Häuser" der Israeliten, als er die zehnte und letzte Plage (Tod der Erstgeborenen, Anm. von T. S.) über die Ägypter brachte." (Ex. 12,13)(N. Bar-Giora - Bamberger) Nach R. Chaim Halevy Donin bezieht es sich auf das Opfer des Pessach-Lammes, dessen Blut die Israeliten als Kennung an ihre Türpfosten gestrichen hatten. "Und das Blut sei euch zum Zeichen an den Häusern, in welchem ihr seid, und ich werde das Blut sehen, und werde über euch wegschreiten, und es wird euch keine verderbliche Plage treffen, [...]" (Ex.12,13)

"Warum nennen wir das Fest "Pessachfest" und nicht "Chag HaMazzot" - das Fest der Mazzot - wie es in der Tora genannt wird? Ein Vers in "Schir HaSchirim" (das Hohelied, Anm. von T. S.) gibt uns hierzu in einer Andeutung die Antwort: "Ani LeDodi WeDodi Li" - Ich gehöre meinem Geliebten und mein Geliebter gehört mir. Die Gemeinschaft Israel ist voll und ganz Gott zugewandt, und auch der Heilige, gelobt sei Er, wendet sich dem Volke in Liebe zu. Gott gibt in Seiner Tora dem Feste den Namen "Chag HaMazzot", weil Er damit ein Lob für Israel aussprechen will, weil es Ihm in die Wüste gefolgt war, ohne zu warten, bis der Tag aufging, ohne zu fragen, wohin es geführt werde. Israel jedoch nennt das Fest "Chag HaPessach", um den Heiligen, gelobt sei Er, damit zu loben und zu betonen, mit welch großer Liebe zu uns Er unsere Häuser überschritten hat, als Er Ägypten schlug, unsere Häuser jedoch verschont hatte." (R. Levi Jizchak aus Berdischew)
# Chag HaAviv - Das Frühlingsfest

"Heute zieht ihr aus im Monat der Ährenreife (im Hebräischen: be-chodesch ha-aviv = im Frühlingsmonat; Ex. 13,4)." Raschi leitet Aviv, Frühling, von Av ab, was im eigentlichen Sinne Vater bedeutet, aber im übertragenen auch Haupt, Anfang. Demnach ist es der Monat, in dem die Natur zu neuem Leben erwacht. Nissan ist der erste Monat und Pessach das erste Fest. Es ist das erste der drei Wallfahrsfeste (das zweite ist Schawu'ot, das dritte Sukkot), wo die erste Ernte, nämlich die Gerstenernte, eingeholt und als Omer geopfert wurde.
# Seman Cherutenu - Zeit unserer Befreiung

Was ist der zentrale Punkt dieses Festes? Die Befreiung aus der Sklaverei und die Errungenschaft der Freiheit! "This event became the focal point of Jewish history because it crystallized the Jewish national identity and marked the birth of the Jews as a free people, and also because the lessons gained from the experience of Egyptian slavery and redemption provided a powerful basis for many important concepts of Jewish faith and ethic." (R. Chaim Halevy Donin) In den letzten Jahrhunderten des Exils und der Unterdrückung hat Pessach eine weitere Dimension bekommen: "In jeder Generation soll der Mensch sich betrachten, als sei er selbst aus Ägypten gezogen. So heißt es (2. B. M. 13,8): An jenem Tag erzähle deinem Sohn: Dafür hat Gott es für mich getan, als ich aus Ägypten gezogen bin. Nicht allein unsere Väter hat der Heilige, gelobt sei Er, erlöst, auch uns hat Er mit ihnen zusammen erlöst, [...]." (Die Basler Hagadda) Es ist somit nicht nur eine Erlösung in der Vergangenheit, sondern im Hier und Jetzt und in der Zukunft. Die Befreiung und die Freiheit wird jedem einzelnen in jeder Generation aufs Neue ermöglicht, sie ist nicht ein Faktum der Vergangenheit, sondern ein lebendiger Prozeß.

Der Begriff "Freiheit" wird hier nicht einfach als "Freiheit von", also der Abwesenheit von Sklaverei, verstanden, sondern als "Freiheit zu", sprich der Möglichkeit der freien Willens - und Persönlichkeitsentfaltung. Der freie Mensch handelt frei nach seinem Willen und trägt die Verantwortung für seine Taten. "Freedom is most often perceived as the absence of slavery - just as slavery can be defined as the absence of freedom. But in reality, the absence of slavery does not itself create a condition of freedom. Slavery is a condition wherin one is forever forced to act according to the will of another. Freedom is the ability of man to act and express selfhood." (R. Adin (Steinsaltz) Even-Yisroel) "Freiheit zu" bedeutet aber auch, frei zu sein für Gott.

Gedanken zum Thema "Freiheit" siehe auch unter:

    * www.farbrengen.com
    * www.hagalil.com/judentum/feiertage/pessach/magoneth.htm

Mehr Information zu Pessach:

    * www.torah.org/learning/yomtov/pesach
    * www.chabad.org
    * www.chabad.com
    * www.farbrengen.com
    * www.hagalil.com/judentum/feiertage/pessach

Grußkarten zu Pessach:

    * www.bluemountain.com/eng/passover
    * www.egreetings.com

Chametz:

   1. Chametz ist jegliche der folgenden Getreidesorten: Weizen, Roggen, Gerste, Hafer und Dinkel, wenn sie mindestens achtzehn Minuten in Kontakt mit Wasser waren, d. h. wenn man annehmen kann, daß der Gärungsprozeß schon eingesetzt hat.
   2. Chametz ist jegliches Nahrungsmittel (also auch Getränke), die diese fünf obengenannten Getreidesorten beinhalten. Außer Mazza, wobei in diesem Falle strenge Backvorschriften vorliegen, um den Gärungsprozeß zu verhindern. Werden die Vorschriften dafür nicht eingehalten, ist Mazza ebenfalls Chametz (und somit gar nicht Mazza).
   3. Reis, Mais, Erdnüsse und Hülsenfrüchte sind Kitni'ot.

Folgende Nahrungsmittel sind also nicht Chametz (außer sie werden mit Chametz vermengt):

   1. Fleisch, Geflügel, Fisch
   2. Obst
   3. Gemüse (bei aschkenazischer Tradition siehe oben)
   4. Gewürze
   5. Milchprodukte

Siehe auch: Koscher für Pessach!

Mazza:

Mazza ist ungesäuertes Brot, fast so dünn wie eine Oblate, hergestellt aus dem Mehl von einer der fünf Getreidearten : Weizen, Roggen, Gerste, Hafer oder Dinkel. Der gesamte Backprozeß von der Zeit an, wo das Mehl in Berührung mit Wasser kommt, darf daher nicht mehr als maximal achtzehn Minuten betragen. Ist Mazza einmal gebacken, kann der Gärungsprozeß völlig ausgeschlossen werden. Daher werden von fertigen Mazzot verschiedene andere Mazza-Produkte hergestellt wie z.B. Mazza-Mehl.

Mazza Schmura:
schmura kommt vom Hebräischen schamur bewahrt, aufbewahrt, ist also von speziell aufbewahrtem Mehl d.h. es wurde darauf geachtet, daß das dafür verwendete Mehl nicht in Kontakt mit Wasser kommt, also nicht gären kann.

© Nurit Schaller

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