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FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoesterreich FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoest
Your Ultimate Guide To The Laws And Customs Of Shavuot
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Zwei Welten für eine Partei
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Mehr Schein als Sein - Oskar Deutsch ist als Präsident der IKG eine Fehlbesetzung
Von Samuel Laster und Alexandra Hahlweg 5.12. 2014
Seit November 2012 ist Oskar Deutsch Präsident der IKG in Wien, seit Februar 2012 war er es bereits "interimistisch". In einer Gemeinde, in der persönliches Vermögen gerne mit politischem Gewicht verwechselt wird, ist Deutsch scheinbar eine Idealbesetzung. Durch inszenierte Politereignisse, wie diverse Reisen und Aussendungen soll eine politische Kompetenz vorgegaukelt werden, die aber einer näheren Überprüfung nicht standhält. Zahlreiche Fotos (wie beispielsweise auf seiner Facebook-Seite), mal mit verletzten israelischen Soldaten, mal mit Kindern, die das Pech hatten in der Nähe des Möchtegern-Politikers zu verweilen, sollen eine Empathie zeigen, die fragwürdig ist, sie dienen einzig dem Ruhm des "Gvirs" - des Potentaten im Stetl.
Brüssel ist immer eine Reise wert
Am Montag flog Deutsch mit Generalsekretär Raimund Fastenbauer und der "IKG-Hofjournalistin" Magaretha Kopeinig nach Brüssel. Dort traf der Politnovize den Abgeordneten Othmar Karas (ÖVP) und versuchte für Israels Interessen und die der jüdischen Gemeinden Europas einzutreten. Tatsächlich schien aber in Brüssel niemand sonderlich auf den Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde gewartet zu haben. Für Israels Interessen sind Israels Diplomaten und eine Heerschar von Lobbyisten professionell unterwegs, Oskar Deutsch scheint hierfür wenig geeignet, was sich natürlich in einer offiziellen Aussendung der IKG anders liest.
Dort warnt er das EU-Parlament, in das er gar nicht eingeladen war, vor einer offiziellen Anerkennung Palästinas und sinniert über den Antisemitismus in Europa. So hätte es heuer während des Gaza-Krieges in Österreich Demonstrationen gegeben, auf denen Juden der Tod angedroht worden wäre, und fordert, dass es sich, durch eine Verschärfung des "Verhetzungsparagrafen", nicht mehr lohnen sollte "Tod den Juden" zu skandieren.
Information und Sicherheit gehen Hand in Hand
Nun ist uns von keiner derartigen Demonstration anno 2014 bekannt, auf der "Tod den Juden" gerufen wurde, jedoch erinnern wir uns an eine vom November 2012, über die wir damals als erstes Medium berichteten. Seither achtet die österreichische Polizei beziehungsweise der Verfassungsschutz auf Demonstrationen sehr genau auf die diversen Losungen die gerufen werden, wie beispielsweise auf der Al-Quds-Demonstration im Juli 2014. "Antisemitismus-Experte" Deutsch weiß hiervon offenbar nichts, dafür blendet er aber gerne die völlig neue Art der "Israelkritik" und ihre Gefährlichkeit , wie beispielsweise den Flashmob von Hamasfreunden Anfang August, bei dem Männer mit Davidstern-Armbinden Kinder zum Schein erschossen haben, total aus. Die "klarste antisemitische Manifestation der letzten Jahrzehnte", nannte Seth Frantzman von der Jerusalem Post den Vorgang in Wien. Bis heute schweigt die Israelitische Kultusgemeinde in Wien zum antisemitischen Fanal vor der Staatsoper, dafür gibt es lächerliche Statements à la "IS sofort verbieten"
"Öffnung der IKG" mit Mördern in der Synagoge?
Seit seiner Wahl hat Deutsch eine "Öffnung" der IKG propagiert. Nur, wie weit darf so eine Öffnung gehen? Wie sicher darf man sich in der Gemeinde noch fühlen?
Oskar Deutsch schreibt sich, wie sein Vorgänger Ariel Muzicant das Thema Sicherheit ganz groß auf seine Fahnen. Die jüdische Gemeinde soll eine Art Avantgarde der Professionalität in punkto Sicherheit darstellen. Während sich Muzicant als „Mister Sicherheit“ beim World Jewish Congress und beim European Jewish Congress geriert, nimmt Deutsch gern Stellung zur Sicherheit der jüdischen Gemeinden in verschiedenen europäischen Ländern.
Anfang August lud der IKG-Präsident die "Muslim Jewish Conference" in den Stadttempel, stolz berichtete man über den "interreligiösen Dialog" in mehreren Aussendungen. Einer der Gäste war der verurteilte Mörder Sulaiman Khatib, der einen israelischen Soldaten ermordete und dafür mehr als 10 Jahre in mehreren israelischen Gefängnissen einsaß. Ob die übrigen Gäste auch Mörder waren, diverse Mordgedanken hegten oder nur gemäßigte Taliban, Salafisten o.ä. waren, entzieht sich unserer Kenntnis, den Festakt in der "Schul" mit der "Muslim Jewish Conference" an einem Freitag Vormittag feierte die Israelitische Kultusgemeinde jedenfalls in einer bezahlten Aussendung als große Errungenschaft. Ist das die "Öffnung", die sich die Mitglieder der IKG wünschen?
Nur 4 Tage später, am 12. August, besuchte Deutsch auf einer Israel-Solidaritätsreise (an der 10 Personen teilnahmen) verletzte Soldaten und ließ sich dabei mehrmals abfotografieren. Diese fehlende Empathie des "nahostaffinen" Präsidenten und der Mangel zwischen den verschiedenen "Foto Ops" irgendeine Verbindung der genutzten "Objekte" herzustellen ist das Eine. Das Andere ist, dass durch solche Aktionen, wie das Einladen von zweifelhaften Gästen in die Synagoge, das einzig PR-Zwecken dient, die Sicherheit von Gemeindemitgliedern sorglos gefährdet wird.
Viele bunte Bilder und wenig Inhalt
Über Sulaiman Khatib wird man wohl vergeblich in der "Hauspostille" "Wina" nachschlagen, denn "Wina" vermittelt fast ausschließlich ein sogenanntes "Wohlfühljudentum" mit vielen bunten Bildern und Kritik am Präsidenten oder gar Berichte über Missstände in der Gemeinde gibt es dort nicht. Das angeblich unabhängige Monatsmagazin, das bisher mindestens kolportierte 1,3 Mio Euro verschlungen haben soll (exclusive der aufwendigen Bürorenovierung), bekommen IKG-Mitglieder in einer Art Zwangsabo, das ihnen ohne klare Information als Erhöhung der Kultussteuer in Rechnung gestellt wird. Politische Wellness die komplett an der Lebenswirklichkeit der meisten Mitglieder vorbeisegelt, wenn beispielsweise Schuhe um 580 Euro angepriesen werden.
Wer trägt die Verantwortung?
Im jüdischen Gemeindeparlament scharren sich die meisten der 24 gewählten Mandatare nahezu kritiklos um den Präsidenten. Von Trennung der Legistlative und "Exexkutive" kann keine Rede sein. Wo Intransparenz und Vetternwirtschaft knapp an Korruption vorbeischrammen, kontrollieren die Mandatare sich selbst. Sie tragen die Verantwortung ebenso wie Ehrenpräsident Muzicant, der Oskar Deutsch 2012 ins Amt hievte.
Wenn "Ossi" der richtige Präsident für die jüdische Gemeinde in Wien ist, sollte eine Auflösung der Gemeinde angedacht werden. Dies ist laut Israelitengesetz möglich und könnte einen echten Neuanfang bedeuten.