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Der imaginierte Jude Christian/Naftali Neugebauer
After kosher market attack, French Jews describe ‘huge amount of fear’
Paris shootings: How the sieges at Dammartin-en-Goele print works and Jewish grocer ended
Georges Wolinski und Charb- Sie stachen heraus, weil ihre Federn so spitz waren
World shows solidarity with French Jews with 'I am Jew' hashtag
Massive hunt underway for suspected accomplice of Paris kosher market shooter
Charlie Hebdo- Zeichner Georges Wolinski unter den Opfern
Tablet Magazine
The Jewish week
Paris Sieges End With Four Dead at Kosher Supermarket, French President Hollande Denounces ‘Appalling Anti-Semitic Act’
Messerattacken in Tel Aviv und Alon Shvut
Innerhalb weniger Stunden kam es heute (10.11.) zu zwei Messerattacken gegen israelische Zivilisten durch palästinensische Terroristen.
Um die Mittagszeit wurde in der Nähe des Bahnhofs Haganah von Tel Aviv ein etwa 20 Jahre alter Soldat niedergestochen. Der Soldat wurde mit mehreren Stichwunden und in kritischem Zustand ins Krankenhaus Tel Hashomer eingeliefert. Almog Shiloni (20) erlag im Spital seinen schweren Verletzungen.
Tatort der Messerattacke in Tel Aviv (Arutz2, Reshet)
Der mutmaßliche Attentäter wurde bereits verhaftet. Er stammt aus der Nähe von Nablus und war illegal nach Israel eingedrungen.
Der Attentäter bei seiner Verhaftung (Channel 2 TV)
Am Nachmittag wurden bei einem weiteren Attentat drei Menschen in der Nähe der Siedlung Alon Shvut im Westjordanland angegriffen. Eines der Opfer, ein 30 Jahre alter Mann, erlitt schwere Verletzungen , zwei weitere Menschen wurden leicht verletzt. Die 26-jährige Dalia Lemkus war das erste Opfer, sie erlitt schwere Verletzungen im Halsbereich. Herbeigeeilte Sanitäter kämpften lang um Dalia Lamkus, die schliesslich den Verletzungen erlag. Ein Wachmann am Eingang der Siedlung erschoss den Attentäter.
Dalia Lemkus (26) seligen Andenkens starb beim Attenat in Gush Etzion
Ministerpräsident Benjamin Netanyahu sagte: „Der Terrorismus gegen uns kennt keine Grenzen. Er ist gegen alle Teile des Landes gerichtet, aus einem einfachen Grund: die Terroristen und jene, die sie anstacheln, wollen uns loswerden, egal wo wir sind. Aus ihrer Sicht dürfen wir nirgendwo leben, egal ob in Tel Aviv, Jerusalem oder sonstwo.“
Magen David Adom leistete erste Hilfe
(Außenministerium/Haaretz, 10.11.14)