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Der in Marseille festgenommene, mutmaßliche Mörder vom Museum in Brüssel:

Mehdi Nemmouche – ein Parallel-Fall zu Mohamed Merah, dem Mörder von Toulouse


AUS PARIS                                                                                                                     DANNY LEDER

 

Wie aus einer ausführlichen Erklärung hervorgeht, die der für Terrorbekämpfung zuständige Pariser Staatsanwalt vor der Presse am Sonntag-Nachmittag machte, besteht kaum mehr ein Zweifel daran, dass es sich bei Mehdi Nemmouche um den Mann handelt, der am Samstag den 24.Mai im jüdischen Museum in Brüssel bei Blutbad verübte.

Der 29 jährige französische Staatsbürger, der am Freitag in Marseille von Zollbeamten festgenommen wurde, als er aus einem, aus Amsterdam und Brüssel kommenden Bus ausstieg, hatte quasi alle Indizien bei sich: darunter eine Kamera, in der ein 45 Sekunden dauernder Film versteckt war.

Auf diesem Film sind die Schusswaffen sichtbar, die der Attentäter in Brüssel verwendet hatte (und die Nemmouche bei seiner Verhaftung in einer Tasche mit sich trug) – dazu ist die Stimmte von Nemmouche zu hören, der bedauernd erklärt, dass die ebenfalls mitgeführte, sogenannte „Go Pro“-Video-Kamera während des Anschlags nicht funktioniert hatte.

Diese Mini-Kamera, ebenso wie die bei Nemmouche in Marseille gefundene Kappe sind auch auf den Video-Aufnahmen sichtbar, über die die Behörden in Brüssel verfügen. Ausständig sind nur mehr die Prüfungsergebnisse der Feuerwaffen mitsamt ihrer Munition, die Nemmouche bei seiner Festnahme bei sich hatte, in Hinblick auf die Schuss-Spuren im jüdischen Museum in Brüssel.

Nemmouche hatte außerdem die in der Tragtasche mitgeführten Waffen in einem weißen Tuch eingewickelt, auf dem in arabischen Buchstaben die Initialen des sogenannten „Islamischen Staats im Irak und in der Levante“ sowie der Spruch „Allah ist groß“ aufgedruckt waren.

Tatsächlich hatte sich Nemmouche, laut Geheimdiensterkenntnissen, ein Jahr lang in den Reihen des „Islamischen Staats“ in Syrien aufgehalten, also bei dieser aller extremsten Dschihadisten-Bewegung, die dafür berüchtigt ist, dass sie vor allem die übrigen Organisationen, die gegen das Regime von Baschar al Assad kämpfen, blutig verfolgt und die syrische Zivilbevölkerung, dort wo sie Ortschaften kontrolliert, einer religiösen Irrsinnsherrschaft unterzieht.

Nemmouche war im Dezember 2012 nach Syrien gereist. Nur drei Wochen zuvor hatte eine fünf jährige Haftstrafe in Frankreich wegen wiederholter bewaffneter Raubüberfälle beendet. Während seiner Haft hatte sich der ursprünglich kaum religiös interessierte junge Mann einer radikal-islamischen Gruppe angeschlossen und versucht im Gefängnishof kollektive Gebetsversammlungen durchzusetzen.

Der in der nordfranzösischen Industrie-Stadt Roubaix aufgewachsene Nemmouche stammte aus einer zerrütteten Familie und war während seiner Kindheit bei Pflegefamilien der Sozialfürsorge untergebracht. Seit 2001 war er immer wieder wegen diverser Delikte inhaftiert worden.

All dies erinnert an den Lebenslauf und die Vorgangsweise von Mohamed Merah, einem jungen Franko-Algerier. Dieser hatte sich nach kriminellen Aktivitäten im Gefängnis religiös radikalisiert, war nach Pakistan gereist und hatte sich dort der Al Kaida angeschlossen. Im März 2012 hatte er in Südfrankreich erst drei Soldaten und anschließend drei Kinder und einen Lehrer in einer jüdischen Schule in Toulouse erschossen. Merah kam knapp darauf nach einer Belagerung durch die Polizei bei einem Schusswechsel um.

Die französische Öffentlichkeit ist von der Gefahr überzeugt, die von Jugendlichen ausgeht, die sich an der Schnittstelle zwischen Kriminalität und islamischen Extremismus bewegen, und von denen rund 1000 zuletzt in Syrien bei Dschihad-Gruppen aktiv waren.

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