In eigener Sache


Wir schreiben in unserer Internetzeitung "die jüdische" - allen Anfeindungen und Drohungen zum Trotz - immer wieder kritisch über die IKG-Führung und deren Machenschaften, ganz im Gegensatz zu den von der IKG bezahlten JournalistInnen - dazu aber an anderer Stelle mehr.

 

Die Jüdische – Verein zur Erhaltung kultureller Vielfalt

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Unsere letzten kritischen Texte  waren offenbar der Anlass, dass Samuel Laster zur letzten Kultusratsitzung - einmalig und nur für diesen Abend -der Zutritt mit einer fadenscheinigen Begründung verwehrt wurde. Das viele Lob und die zahlreichen positiven Reaktionen von vielen unzufriedenen Gemeindemitgliedern bestärken uns weiter zu machen. Wir erhalten laufend neue Informationen und könnten -  angesichts der Fülle - nahezu täglich viele, viele Texte über die Missstände in der IKG schreiben.
 
Wenn Sie auch Informationen für uns haben oder uns unterstützen wollen, schreiben Sie bitte an: editor(at)juedische.at

Wir sind unabhängig und haben keine Angst
 
Alexandra Hahlweg (ganz links, rote Stiefel)
beim Empfang der Nazis-Ulrichsbergtreffen 2010
(beim Anblick der Israel-Fahne kriegen Nazis "Augenkrebs")

In den letzten Jahren haben wir uns mit Rechtsextremen und Nazis angelegt - von alpen-donau.info, altermedia und sonstigen rechtsextremen Seiten gab es Drohungen und Angriffe. Wir berichteten über Kellernazis, wie beispielsweise den damaligen FPÖ-Abgeordneten Werner Königshofer.
 
Nicht nur in der Causa Königshofer übermittelten wir unser Recherchematerial den IKG-Anwälten (es ging um "Wiederbetätigung" auf Königshofers Facebookseite), auch in vielen anderen Angelegenheiten machten und machen wir unbezahlte Arbeit, weil es uns um die Sache geht, weil es für uns wichtig ist, einfach das Richtige zu tun.

Nicht selten haben wir uns in den vergangenen Jahren zahlreichen Gefahren ausgesetzt, wie beispielweise 2012, als wir als über eine islamistische Demonstration bei der "Tod den Juden" gebrüllt wurde, berichtet haben. Aber wir haben nicht nur berichtet, sondern wir waren vor Ort, marschierten mit dem Demonstrationszug und machten zahlreiche Fotos, die wir an für uns relevante "Anstalten" weitergeleitet haben. 
Ebenso berichten wir auch regelmäßig über den jährlichen "Al-Quds-Tag  oder israelfeindliche "Flashmobs" und vieles, vieles mehr.

Natürlich gibt es auch bestimmte Ereignisse oder Geschehen über die wir nicht berichten, weil sie zum Beispiel der jüdischen Gemeinschaft oder Israel schaden könnten oder damit gewisse Ermittlungen nicht behindert werden. So gibt es beispielsweise einige tausend Fotos verschiedenster IslamistInnen oder eine Sammlung der letzten Assad-Getreuen in Wien u.v.a.m. in unseren Besitz.
 
 
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