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Hotel Imperial Wien
Namensmauer fuer die Opfer der Shoah
Hotel Intercontinental Berlin
JBBZ- juedisches Berufsbildungszentrum
ESRA- Psychosoziales esra.atZentrum in Wien
Maimonides Zentrum Wien
FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoesterreich FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoest
Your Ultimate Guide To The Laws And Customs Of Shavuot
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Zwei Welten für eine Partei
Politische Unsicherheit in Israel könnte zum Konjunkturrisiko werden
König Bibi und sein gespaltenes Land
The Gentleman from Austris stellt Bibi eine Frage mit ungeahnten Folgen
Warum sollen Jüdinnen und Juden Häupl wählen?
Exklusiv für "die jüdische"
Ganz einfach, weil die jüdische Gemeinde in der Wiener SPÖ ihren verlässlichen politischen Anwalt hat. Das begründet sich auch aus der Geschichte heraus: Zahllose jüdische Persönlichkeiten haben sich von Anfang an für die sozialdemokratische Bewegung engagiert. Victor Adler, Otto Bauer, Hugo Breitner, Robert Danneberg oder Julius Deutsch kämpften so für eine egalitäre Gesellschaft ohne Platz für Antisemitismus. Und sie konnten viele ihrer Ziele im „Roten Wien“ der Zwischenkriegszeit verwirklichen.
Michael Häupl- ein volksnaher Tribun. (PID WIen)
Seitdem sind viele Jahrzehnte vergangen – aber für die Wiener Sozialdemokratie kommt es mehr denn je darauf an, sich für die Sache der Schwächeren und für die Rechte der ArbeitnehmerInnen einzusetzen.
Genauso treten wir allen neuen Formen des Antisemitismus und des Rechtsextremismus entschieden entgegen. Die SPÖ Wien ist die Kraft für ein tolerantes und weltoffenes Wien – wir dürfen und werden diese Stadt nicht den Zerstörern überlassen.
Dass Wien eine Stadt ist, wo die Menschlichkeit großgeschrieben wird, zeigt sich am Vorgehen in der Flüchtlingskrise: Fast 11.000 Flüchtlinge sind menschenwürdig untergebracht, ganz ohne Zelte oder Container. Klar ist: Wenn Menschen zu uns kommen, die an Leib und Leben bedroht sind, dann ist es unsere Pflicht, ihnen zu helfen. Wir tun, was notwendig ist. Vom Dach überm Kopf bis hin zu Sprachkursen. Integration ist in Wien ein Gesamtkonzept, bei dem die einzelnen Maßnahmen ineinandergreifen: Deutschkurse, Start-Begleitung und echte Willkommenskultur.
Wir werden für alle Flüchtlingskinder, die schulpflichtig sind, entsprechende Plätze finden. Wir kümmern uns auch um jene, über 15jährgen ohne Schulabschluss, damit sie eine Chance haben. Wir werden alles tun, um diese Herausforderung zu meistern – so wie wir das immer gemacht haben. Freilich werden zwei oder drei Länder alleine das Flüchtlingsproblem nicht lösen können. Es braucht eine faire Verteilung und mehr Solidarität in ganz Europa.
Ein Intellektueller, der Wien kutschiert- Dr. Michael Häupl (Foto: PID Wien)
Auch in Wien selbst sind die Herausforderungen groß: Diese Stadt wird innerhalb der nächsten 15 Jahre wieder zu einer Zwei-Millionen-Metropole wachsen. Schon jetzt ist Wien die zweitgrößte deutschsprachige Stadt. Das hat Auswirkungen auf alle Bereiche: Es braucht mehr Jobs, mehr Wohnungen, mehr Bildungseinrichtungen und mehr Infrastruktur.
Dafür bieten wir konkrete Lösungen an. So investieren wir künftig noch mehr in innovative Unternehmen, Forschung & Entwicklung und den Öffi-Ausbau. Das kurbelt die Wirtschaft an und schafft Jobs. Bei der Bildung geht es um grundlegende Reformen hin zur Schule des 21. Jahrhunderts sowie um mehr Mittel für Forschung und Entwicklung.
Darüber hinaus setzen wir uns für eine Novellierung des Mietrechts ein – damit leistbares Wohnen auch auf dem privaten Wohnungsmarkt wieder möglich ist. Um den Mehrbedarf an günstigem Wohnraum abzudecken, haben wir beschlossen, 2.000 Gemeindewohnungen zu bauen – mit günstigen Mieten, keinen Eigenmitteln und höchstem MieterInnenschutz.
Insgesamt werden in den kommenden fünf Jahren 50.000 Wohnungen errichtet. Und schließlich sichern wir nicht nur die Zukunft des Gesundheitssystems, sondern achten auf ein dichtes soziales Netz. Niemand wird zurückgelassen. Alle diese Maßnahmen zielen darauf ab, die hohe Lebensqualität zu erhalten und weiter auszubauen. Denn Wien soll auch in Zukunft die sozialste und sicherste Millionenmetropole sein.
Das sind konkrete Lösungen für Wien – um diese auch umzusetzen, dafür bitte ich Sie am 11. Oktober 2015 bei der Wiener Landtags- und Gemeinderatswahl um Ihre Unterstützung!
Ihr
Bürgermeister Dr. Michael Häupl
SPÖ Wien-Vorsitzender