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FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoesterreich
FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoest

Your Ultimate Guide To The Laws And Customs Of Shavuot

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Politische Unsicherheit in Israel könnte zum Konjunkturrisiko werden

 


 

 

 

 

König Bibi und sein gespaltenes Land


 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

Antisemitismus? Skandal um umstrittene Arte-Doku über Israel zieht weitere Kreise – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/27789280 ©2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

The Gentleman from Austris stellt Bibi eine Frage mit ungeahnten Folgen

 

 



 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 


Die offizielle Darstellung der IKG zum Vorgang am Dienstag beim Kultusvorstand

demokratiepoiitisch bedenklich oder legitim, bitte machen Sie sich Ihr Bild!

von Erich Nuler

Unmittelbar nach der Beschlussfassung der Subventionen für private Vereine und Organisationen („außerordentliches Budget“) verließen die Mandatare des VBJ die Sitzung. ATID-Mandatarin Natalie Neubauer regte an, im Sinn einer besseren Kommunikationskultur von allen Mitgliedern des Kultusvorstands – vor allem aber jenen des VBJ – mehr Präsenz bei Kultusvorstand-Sitzungen einzufordern. 
 
Der Rest der insgesamt dreistündigen Sitzung verlief weitgehend ruhig und konstruktiv. Punkt für Punkt wurde verlesen und diskutiert. Das Gros der Budgetknotenpunkte wurde mehrstimmig beschlossen (ATID, Verein georgischer Juden, Kehille, Bund-Avoda, Khal Israel). Einige Punkte wurden einstimmig beschlossen, also auch mit den Stimmen der Liste Chaj beschlossen, etwa der Neugestaltung diverser Gebühren und den Budgets für die Bereiche Friedhöfe, Soziales, Kultur, Öffentlichkeitsarbeit, Schule, Jugend und Sport.
 
Gebühren für Begräbnisse, Rabbinat und Beit Din
 
Viele der Gebühren für Leistungen der IKG wurden seit dem Jahr 2010 nicht verändert, noch nicht einmal inflationsbereinigt. Die Folge sei laut KV Elie Rosen, dass etwa Begräbnisse zum Teil nicht kostendeckend durchgeführt werden können. Der Kultusrat beschloss deshalb entsprechende Anhebungen: Die Beerdigungskosten liegen nun zwischen 2.400 Euro und 18.700 Euro (Arkadengrab). Der Preis für diese unterste Kategorie V wurde um 20 Prozent angehoben, was einer Inflationsanpassung entspricht. Die weiteren Tarife finden Sie auf  www.ikg-wien.at/tarife
 
Neu geregelt wurden auch die Rabbinatsgebühren. Die Rabbiner der IKG nehmen für ihre Leistungen von Gemeindemitgliedern kein Geld – die Gebühren kommen dem Budget der IKG zu Gute. Für Beschneidungen wird statt wie bisher 180 Euro nichts mehr verrechnet. Die Kosten für eine Bar oder Bat Mitzwa liegen weiterhin bei 180 Euro, jene für Trauungen bei 350 Euro. Die Miete des Gemeindezentrums steigt von 500 Euro auf 700 Euro, die Miete des Stadttempels bleibt bei 1.200 Euro. Empfindlich teurer wird die Immatrikulationsgebühr im Todesfall – sie steigt von 1.000 Euro auf 4.000 Euro. Das betrifft Begräbnisse von Jüdinnen und Juden, die nicht Mitglieder der IKG Wien waren. Man könne nicht Jahre lang keine Mitgliedsbeiträge zahlen, dann aber eine Leistung der Gemeinde – in diesem Fall ein Begräbnis – zu den selben Konditionen wie Gemeindemitglieder in Anspruch nehmen, argumentierte Elie Rosen. 
 
Erstmals festgelegt wurden mit dem heurigen Jahr die Gebühren für das österreichische Beit Din. Ein Giur (Übertritt zum Judentum) kostet 1.500 Euro, ein Get (Scheidung) 1.200 Euro plus individuelle Kosten für Zusatzleistungen (wie zum Beispiel 350 Euro Ischur Geruschin – Meldung der Scheidung beim Oberrabbinat Israels für Paare, die in Israel geheiratet haben). Für die Überprüfung des persönlichen Status nach der Halacha werden je angefangener halben Stunde vor dem Beit Din 150 Euro verrechnet – dies gilt aber nur für Nicht-Gemeindemitglieder. Für jedes IKG-Mitglied sind halachische Auskünfte kostenlos. Für ein Din Tora (Schiedsgericht) fallen 250 Euro je angefangener Stunde vor dem Beit Din sowie 500 Euro für das Urteil an. 
 
Mitgliedsbeitrag bleibt bei 210 Euro
 
Der jährliche Mitgliedsbeitrag wurde – wie eingangs berichtet – nicht erhöht und liegt weiterhin bei 210 Euro pro Jahr. Der Generalsekretär für kaufmännische Angelegenheiten, Mag. Klaus Hoffmann, Msc., setzt hier auf eine höhere Zahlungsmoral der Mitglieder. KV René Wachtel (Chaj) zweifelte die Machbarkeit deurtlich höherer Einnahmen aus den Kultusbeiträgen dennoch an. Dem entgegnete Elie Rosen, dass jeder seinen Beitrag zahlen müsse. Auch von manchen Mandataren der Koalition, kam Kritik, dass Außenstände, wenn nötig, auch durch den Magistrat der Stadt Wien eingefordert würden. Das passiere aber erst, wenn die Betreffenden auf mehrmalige Mahnung nicht reagiert hätten, betonten Rosen und Hoffmann. Wichtig sei, dass jedes Mitglied seiner Beitragspflicht nachkommen muss.
 
  
Dank an das Team von ESRA
Zum Abschluss der 14. Sitzung des Kultusvorstands berichtete Präsident Deutsch über den Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ESRA. Die IKG habe mit diesem Psychosozialen Zentrum engagierte Fachleute, die zuletzt nach dem tragischen Tod der siebenjährigen Michal Djurayev ihre Kompetenz unter Beweis gestellt haben. Allein an ihrem Todestag, dem 12.2., haben sich 50 Gemeindemitglieder mit Anfragen bei ESRA gemeldet. Die Experten haben nach Kräften jedem weitergeholfen – sei es durch Empfehlungen, wie mit ihren Kindern über diese Tragödie geredet werden kann oder auch durch Akuthilfen. Selbstverständlich wurde auch die Familie intensiv betreut, ebenso die Schüler an den jüdischen Schulen in Wien, in denen die Betroffenheit aufgrund von Freundschaften besonders groß war. Auch in den darauffolgenden Tagen waren die 72 Mitarbeiter von ESRA in die Betreuung unserer Gemeinde involviert. 
 
(Red.)
 
 
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