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Hotel Imperial Wien
Namensmauer fuer die Opfer der Shoah
Hotel Intercontinental Berlin
JBBZ- juedisches Berufsbildungszentrum
ESRA- Psychosoziales esra.atZentrum in Wien
Maimonides Zentrum Wien
FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoesterreich FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoest
Your Ultimate Guide To The Laws And Customs Of Shavuot
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Zwei Welten für eine Partei
Politische Unsicherheit in Israel könnte zum Konjunkturrisiko werden
König Bibi und sein gespaltenes Land
The Gentleman from Austris stellt Bibi eine Frage mit ungeahnten Folgen
Mit Sicherheit ein Skandal
Wie die jüdische Gemeinde Wiens das Leben ihrer Mitglieder riskiert und ihre verdienten Sicherheitsleute betrügt
von Alexandra Hahlweg und Samuel Laster, 17.12.2015
Unsicherheit erfaßte die Gemeinde zu Chanukka: Die traditionelle Chanukkia von Chabad Lubawitsch sollte diesmal nicht wie jedes Jahr am Stephansplatz erleuchtet werden. Schon eine Woche vor Chanukka „berichtete“ eine Journalistin in ihrem Blog „Jüdisches Leben“ in der Wiener Zeitung, dass es aus Sicherheitsgründen keine Chanukkia geben würde. Die Verfasserin der Falschmeldung schreibt im Sinne der Führung der IKG weichgespülte Fließbandtexte, die oft nichts anderes sind als plumpe PR. Die Schreiberin ist Angestellte der Hauszeitung der IKG, die fast so unabhängig ist, wie früher die Prawda von der KPdSU. Recherche war gestern, gezielte Fehlinformation ist heute scheinbar Realität.
Chabad lässt sich von der IKG nichts verbieten
Natürlich wurde die Chanukkia aufgestellt, an acht Abenden wurden jeweils um 19 Uhr die Lichter gezündet. Am letzten Sonntag, als das achte Licht gezündet wurde, kamen 30 mutige Leute, denn Security war keine da und auch keine Polizei.
Chabad-Chanukkia 2015 , Stock im Eisen Platz Wien (c)die jüdische
Betrug an den Sicherheitsleuten, die offiziell keine sind
Die im Dienste der jüdischen Gemeinde stehenden Sicherheitsleute sollen schon seit Jahrzehnten um einen Teil ihres Lohnes geprellt worden sein. Wir haben dafür mehrfach Belege und führten zahlreiche Gespräche, die ein düsteres Sittenbild zeigen: Die Überstunden werden nur mit einer lächerlichen Pauschale abgegolten. Die Sicherheitsleute werden mit Berufstiteln wie „Portier“ und ähnlichen Beschreibungen versehen, um den ihnen zustehenden Kollektivvertrag zu vermeiden. Eine Indexanpassung der Löhne gab es schon seit mindestens 8 Jahren nicht. Als die Sicherheitsleute dagegen protestierten, verweigerte Präsident Oskar Deutsch zunächst das Gespräch. Als dann doch ein Gespräch mit „Ehrenpräsident“ Ariel Muzicant zustande kam, schrie dieser die verdutzten Sicherheitsleute an. Die Sicherheitsmänner der jüdischen Gemeinde nahmen sich einen Anwalt und schalteten die Arbeiterkammer ein. Sie bleiben weiter standhaft und sind furchtlos. „Es geht nicht nur ums Geld, sondern hauptsächlich um unsere Würde“, sagte uns ein Sprecher.
Herzlich wenn es Geld gibt , ausbeuterisch zu den eigenen Untergebenen - Oskar Deutsch (links) mit "Hanni" Mikl Leitner (rechts) . (c) Facebook
Das Geschäft mit der Sicherheit
In den kommenden drei Jahren zahlt das Innenministerium 1,2 Millionen Euro jährlich für die Sicherheit der jüdischen Gemeinde. Auch Ariel Muzicant ist erfolgreich im Sicherheitsgeschäft: Er erhielt ein Budget von 5 Millionen Euro vom European Jewish Congress für die Sicherheit in Europa. Terror ist offenbar gut fürs Geschäft, das Schüren von Angst fördert den Umsatz.
Ariel Muzicant, Paul Chaim Eisenberg, Johanna Mikl-Leitner, Oskar Deutsch, Gad Fischman - einer der Hauptverantwortlichen für den Skandal und Leiter der Sicherheitskommission der IKG, alle von links nach rechts. (c) Facebook
Mit dem Argument, dass es gefährlich ist über Sicherheit zu sprechen oder gar zu schreiben, lässt sich bequem jede Diskussion abwürgen. Intransparenz damit die handelnden Autokraten weiter ihr Geschäft betreiben können? Fortsetzung folgt!