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ESRA- Psychosoziales esra.atZentrum in Wien
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FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoesterreich FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoest
Your Ultimate Guide To The Laws And Customs Of Shavuot
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Zwei Welten für eine Partei
Politische Unsicherheit in Israel könnte zum Konjunkturrisiko werden
König Bibi und sein gespaltenes Land
The Gentleman from Austris stellt Bibi eine Frage mit ungeahnten Folgen
IKGXIT? Der Kultuswahlkampf ist hiermit eröffnet
von Ernst M.Stern
Mit seiner Drohung, bei den Wahlen zum Kultusvorstand 2017 erneut zu kandidieren, hat Präsident Deutsch den Wahlkampf quasi eröffnet. Seither rauchen in den Parteizentralen die Köpfe, werden Messer gewetzt und Strategien ausgetüftelt. Zeit also, das gute alte Richtmikrofon aus dem Keller zu holen und einen Lauschangriff auf – nein, diesmal nicht die Mehrheitsfraktion ATID – eine der kleineren Parteien zu unternehmen…
Männerstimme 1: Also Chawerim, ihr wisst, worum es geht. Die von ATID suhlen sich schon viel zu lang selbstgefällig in ihrer Mandatsmehrheit. Ich eröffne unser Brainstorming.
Frauenstimme 1: Genau. Über kleinere Parteien wird einfach so drübergefahren. Die Schweinerei muss endlich eine andere werden!
Frauenstimme 2: Und deshalb sollten wir den Wahlkampagne wie immer seriös und mit Sachthemen führen.
Männerstimme 2: Papperlapapp! Damit erbst du heutzutage keinen Blumentopf. Kräftige Aussagen müssen her und griffige Slogans, damit es die Leute so richtig vom Hocker reißt!
Männerstimme 3: So in der Art wie „Macht braucht Kontrolle“?
Männerstimme 2: Geh, Tschapperl, damit geht der BUND seit Jahren hausieren – und schau sie dir jetzt an!
Männerstimme 1: Richtig. Und deswegen machen wir es diesmal wie in der Bundespolitik!
Frauenstimme1: Wie wäre es damit? Wir verlangen von der IKG kategorisch eine Obergrenze für jüdische Flüchtlinge aus Europa.
Männerstimme 1: Guter Anfang!. Das bringt uns Stimmen aus der sephardischen Ecke.
Männerstimme 2: Was haltet ihr von einer Volksabstimmung über den Austritt der Kultusgemeinde aus dem Bundesverband, um das Budget zu entlasten und sich nicht länger die Zores der Bundesländergemeinden aufzubürden? Einen IKGXIT?
Männerstimme 1: Ist natürlich eine Option. Besser, wir fordern eine sofortige Statutenänderung. Ein reines Persönlichkeitswahlrecht muss her. Leute, wie man Wahlkämpfe führt, da sollten wir uns von der FPÖ einiges abschauen.
Frauenstimme 1: Und die Wahl schon vorher anfechten? Ich weiß nicht recht...
Männerstimme 1: Efscher danach, Teuerste. Kommt ganz drauf an, wie wir abschneiden.
Frauenstimme 2: Wie begründen wir das? Weil die Bucharen wieder einmal im Wahllokal ihre Leute aggressiv anagitieren? Das hat doch noch nie wen gekratzt
Männerstimme 3: Wir könnten auch im Vorfeld schon das Gerücht verbreiten, dass das Präsidium allen Wahlleitern Stammplätze in der Synagoge versprochen hat.
Männerstimme 2: Uns fällt dazu schon noch was ein. Wir könnten den Kickl von der FPÖ als Konsulent engagieren. Die sind derzeit eh ganz geil auf gute Kontakte zur Gemeinde und Freunde Israels. Also koscher.
Männerstimme 1: Brillante Idee! (murmelt) Die wird bald von mir gewesen sein. (wieder lauter) Der Kickl bringt Schwung in unsere Kampagne und alle reden nur noch über uns!
Frauenstimme 2: Seine Slogans polarisieren aber.
Männerstimme 1: Na und? Wer schimpft, der kauft. Und der Herr Deutsch polarisiert schließlich auch.
Männerstimme 3: Wurscht. Hauptsache, man ist in aller Munde! Darf ich euch daran erinnern, Wahlkämpfe haben schließlich eine Menge mit Showbusiness gemein, Damen und Herren!
Männerstimme 2: (kichert) Jaja, gemein…Also, ich hab' mir was in der Richtung überlegt, dass wir von allen Kandidaten Gesundheitsatteste einfordern.
Frauenstimme 1: Nicht neu, aber echt stark. Aber was ist mit deiner chronischen Gastritis?
Männerstimme 2: Sorg' dich nicht, mein Internist hat eine Geliebte und glaubt, keiner weiß davon. Der schreibt jeden Befund, den ich verlange.
Frauenstimme 1: Wie wäre es mit „Wiens Juden wählen nur gesunde Führer!“
Männerstimme 1: Woww, das könnte genauso gut vom Kickl sein…
Männerstimme 2: Und was ist, wenn einer zu blad ist? Ist doch auch ein Gesundheitsrisiko.
Männerstimme 1:Cäsar soll einmal gesagt haben „lasst wohlbeleibte Männer um mich sein“. Na, und dafür sind wir prädestiniert, wenn ich mich so umsehe.
Männerstimme 3: Da fällt mir auch gleich ein Slogan ein. „Unser Spitzenkandidat hat eine tolle Lunge, es wähl’n ihn Alte und auch Junge!“..
Männerstime 1: Nehmt das gleich zu Protokoll!
Männerstimme 4: Wie wäre es, wenn wir auch Befunde über den Intelligenzquotienten der Kandidaten vorlegen lassen? Unter 100 keine Chance!
Frauenstimme 2: Aber auf keinen Fall zu hoch! Wir haben eh schon zu viele Oberchochems in der Gemeinde.
Männerstimme 3: „Ich und du, Müllers Kuh, diesmal zählt nur der IQ“
Männerstimme 1: Also bitte, ich darf doch um ein bisschen mehr Ernsthaftigkeit ersuchen!
Frauenstimme 1: Noch besser finde ich einen verpflichtenden Psycho – Test.
Männerstimme 1: Bist meschugge? Und wenn überhaupt, dann auch für die Wähler. Denn wer seit Ewigkeiten nur auf die Leute hereinfällt, die am lautesten trompeten, der kann echt nur mevulve sein.
Frauenstimme 1: Ich hab 's! Die Parteien nominieren doch fast ausschließlich Männer. Woher wissen wir, dass alle wirklich Juden sind? Behaupten kann das jeder Goj. Wir brauchen hieb – und stichfeste Beweise!
Männerstimme 2: Das ist der ultimative Wahlgag! Und sie beide, meine Damen, nominieren wir für den Lokalaugenschein in der Mikwe. Nach dem Vier Augen – Prinzip.
Frauenstimme 2: Glaubst du, mir graust vor gar nix?
Männerstimme 1: Dann fordern wir, dass es der Rebbe zusammen mit einem Mohel macht. Der ist schließlich Experte.
Männerstimme 2: Am besten nach der Wahl. Wenn es auch nur den leisesten Hauch eines Zweifels gibt, fechten wir sofort an.
Frauenstimme 1: Alles schön und gut. Aber, Herrschaften, wir müssen auch unsere Vorzüge herausstreichen, unsere Werte, die Fachkompetenz unserer Kommissionsmitglieder, Ideen und Konzepte präsentieren!
Männerstimme 3) Schnapsidee. Im Wahlkampf braucht es Härte, keine Werte. Was interessiert denn das die Leute da draußen? Denen imponiert, wer am meisten Geld in die Wahlkampagne investiert und sich am lautesten selbst berühmt. Und, nicht vergessen, wir müssen jeden Vorschlag, den die Konkurrenz bringt, sofort ins Lächerliche ziehen und strikt ablehnen. Ein Jahr später präsentieren wir ihn dann als unseren eigenen. Das Erfolgsrezept von ATID.
Frauenstimme 2: Ja, und von der ÖVP auch. Die schaffen es damit sogar, eine ganze Koalition kaputt zu machen.
Männerstimme 2: Wichtig ist auch die Optik in den Medien. Alle unsere Kandidaten müssen vor einer Flagge Israels posieren und am besten mit einer Thora.
Frauenstimme 1: Wozu denn das wieder?
Männerstimme 2: Kindchen, wir sprechen patriotische Gefühle ebenso an wie die Verbundenheit mit dem Glauben. Das kommt beim Wähler!
Frauenstimme 2: (schüchtern) Und was tun wir jetzt mit unseren Sachthemen?
Männerstimme 1: Vergiss' es, braucht doch kein Mensch. Die meisten wählen eh nur nach ihrem Bauchgefühl und nicht mit dem Verstand. Ich erkläre die Sitzung für geschlossen. An die Arbeit, Parteifreunde!