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Hotel Imperial Wien
Namensmauer fuer die Opfer der Shoah
Hotel Intercontinental Berlin
JBBZ- juedisches Berufsbildungszentrum
ESRA- Psychosoziales esra.atZentrum in Wien
Maimonides Zentrum Wien
FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoesterreich FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoest
Your Ultimate Guide To The Laws And Customs Of Shavuot
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Zwei Welten für eine Partei
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The Gentleman from Austris stellt Bibi eine Frage mit ungeahnten Folgen
Das Leben als Jude in Wien
von Rifka Junger (Mishpacha Magazin, 8.6.2016)
Vor dem Zweiten Weltkrieg war Wien die Heimat von rund 170.000 Juden. Nach Österreichs Übernahme durch Deutschland im Jahre 1938 konnten rund zwei Drittel der Mitglieder der jüdischen Gemeinde fliehen, während ein Drittel deportiert und/oder ermordet wurde.
Synagoge Wien Seitenstettengasse
Nur eine Handvoll der Wiener Juden der Vorkriegszeit kehrten nach dem Krieg nach Wien zurück. Die meisten Juden, die heute hier leben, stammen aus Osteuropa, Buchara und Georgien. Die meisten sind Nachfahren von Flüchtlingen und konnten auf verschiedene Art und Weise ihr Überleben sichern.
Die meisten leben in den gleichen Bezirken und manchmal sogar in den gleichen Häusern, die vor dem Krieg von Juden bewohnt wurden – Häuser, aus denen sie entweder geflohen waren oder an einen Ort verschleppt wurden, von dem es kein Zurück mehr gab.
Heute in Wien zu leben bedeutet, täglich mit dem Holocaust konfrontiert zu werden. Jedes Haus in diesen Bezirken ist durch unsere Geschichte geprägt, woran auch oft durch die sogenannten "Stolpersteine", die in den Fußwegen vor den Häusern eingelassen sind, erinnert wird. Diese Steine erinnern an die ehemaligen Bewohner eines Hauses und tragen das Datum und den Ort ihrer Deportation. Verschiedene Gedenktafeln und Denkmäler erinnern an Tragödien, die sich an unzähligen Orten in der ganzen Stadt abgespielt haben.
Unsere nie endende Geschichte von Verlust und Wiederbelebung prägt durchaus das Aussehen dieser Stadt. Und das gegenwärtige jüdische Leben in Wien beweist dies.
1939 hätte kein Jude geglaubt, dass man in dieser Stadt jemals wieder jüdischen Kindern, die Peyos und Tzitzis offen tragen, begegnen würde.
Weder die Rechtsextremisten, die in letzter Zeit in den Medien omnipräsent scheinen, noch der Zustrom von Muslimen aus dem Nahen Osten, hat unseren offen getragenen Stolz auf unsere Kleidung und unseren Lebensstil geschwächt und wird ihn auch nie schwächen.
Es dauerte einige Jahrzehnte nach dem Krieg und ist wirklich ein Wunder an sich, dass wir so weit gekommen sind. Aber das jüdische Leben in Wien wird weiterhin wachsen und gedeihen – allen Widrigkeiten zum Trotz.
Leute, die davon hören, wie oft die Geschichte sich in dieser Stadt wiederholt hat – Verfolgung, Vertreibung von Juden, ihre Wiederansiedlung wegen ihres Geldes, gefolgt von neuer Vertreibung und Mord – können nicht begreifen, warum wir noch immer hier leben.
Aber ist es in Wahrheit nicht das, was einen Juden ausmacht? Hat unsere Nation nicht gerade deshalb überlebt, weil wir so gut darin sind, nach vorne anstatt nach hinten zu blicken? Für mich sind die Tafeln auf den Straßen keine Vorboten der Angst vor der Zukunft, sondern ein Zeichen dafür, wie widerstandsfähig wir sind, dass wir erneut aus der Asche aufgestiegen sind und die Thora und das jüdische Leben in diese Stadt zurückgebracht haben.