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Neue Dauerstellung des Wiener Jüdischen Museums

 von Dr. Evelyn Adunka

 

Seit November 2013 kann die neue Dauerausstellung des Wiener jüdischen Museums besichtigt und das umfangreiche, reich illustrierte Begleitbuch gekauft und gelesen werden.

 

Die Ausstellung und das Buch sind überaus gelungen und sollten von allen Interessierten gesehen und gelesen werden. Die vier Wiener jüdischen Gemeinden der Geschichte und Gegenwart werden, ausgehend von der Nachkriegszeit, umfassend und kompetent dargestellt.

 

Konzept und Projektleitung lag in den Händen des Chefkurators des jüdischen Museums, Werner Hanak-Lettner. Von ihm stammen auch die allermeisten klugen und kompetenten Katalogtexte. Mit dem Lektorat waren Barbara Staudinger (vor 1945) und Vera Ribarich (nach 1945) beauftragt.

 

Felicitas Heimann-Jelinek, Hanak-Lettners Vorgängerin als Chefkuratorin, wird auf S. 62 in dem Kapitel über den Sammler und die Sammlung Max Berger erwähnt, da sie ab 1981 mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Sammlung betraut war. Am Ende des Buches beschreibten Hannah Landsmann das Atelier für junge BesucherInnen und Gabriele Kohlbauer-Fritz das Schaudepot und die Sammlungen des jüdischen Museums.

 

Die Geschichte der Wiener jüdischen Gemeinden ist so reichhaltig und vielseitig, dass in allen Darstellungen notwendigerweise Betrachter oder Leser etwas vermissen müssen oder nicht finden werden. Ein Museum muss immer auf seine Sammlungen, die aus Schenkungen oder Ankäufen, zu bestimmten Themen oft sehr zufällig, zustande kamen, zurückgreifen. Am Beispiel zweier Wiener jüdischer Institutionen möchte ich beschreiben, was ich konkret meine: Das 1863 gegründete Wiener Bet haMidrasch wurde von zwei Persönlichkeiten geprägt, Meir Friedmann und Isaak Hirsch Weiss. Eine Nachfahrin von Friedmann, Olga Jaul, die ich noch kannte, überließ dem Museum wesentliche Dokumente und Gegenstände aus dessen Nachlass. Deshalb findet sich Friedmann in der Ausstellung und im Buch präsent, in einem Text von Domagoj Akrap, dem Leiter der Bibliothek des Museums, wogegen der Name Weiss nirgendwo zu lesen ist. (S. 167f.)

 

Von Theodor Herzl findet sich neben seinem Fahrrad und Schreibtisch in der Ausstellung u.a. ein Porträt in Öl von Wilhelm Wachtel. Dieser bedeutende Wiener jüdische Maler, dessen Bilder auch heute noch viel gehandelt werden, wurde noch an keinem Museum mit einer Einzelausstellung gewürdigt. Dies wäre ein schönes zukünftiges Projekt für eine Wechselausstellung des Wiener Jüdischen Museums. – Auf S. 99 wird von Hanak-Lettner auch der 1991 gegründete reformierte Betverein Or Chadasch erwähnt.

 

Ein wichtiger Teilaspekt der Aufarbeitung und Darstellung der Nachkriegsgeschichte bildet das Oral History Projekt. Bis Herbst 2013 wurden 41 Personen interviewt, die Namen finden sich auf S. 108. Die Interviews mit fünf Mitgliedern der Wiener Israelitischen Kultusgemeinde (drei leben heute in Wien und zwei in den USA), die auf einem Foto aus dem Jahr 1970 auf S. 83 betrachtet werden können, werden in der Ausstellung eingespielt. Drei weitere Personen auf dem Foto, Alexander Friedmann, Shmuel Eitan und Simon Wiesenthal, sind leider schon verstorben.

 

Als freischaffende Historikerin frage ich mich allerdings, ob die Förderung dieses Katalogbuches einer etablierten Instution wirklich zu den Aufgaben des Zukunftsfonds der Republik Österreich gehört. Kein wissenschaftliches oder noch so interessantes Buch ist vor Fehlern gefeit. Zwei habe ich gefunden: Der Zsigo Wertheim auf S. 207 war Zsigo Wertheimer. Rolf Steiner auf S. 241 heißt eigentlich Rolf Steininger. - Als Autorin hätte ich mir selbstverständlich ein Begleitbuch mit einem Namensindex gewünscht.

 

Der Text stammt aus der Zeitschrift "Zwischenwelt" Ausgabe 1/ Mai 2014

 

 

Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute. Hg. von Werner Hanak-Lettner und Danielle Spera im Auftrag des Jüdischen Museums Wien. 248 S. Euro 29,90

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