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FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoesterreich
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Your Ultimate Guide To The Laws And Customs Of Shavuot

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Antisemitismus? Skandal um umstrittene Arte-Doku über Israel zieht weitere Kreise – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/27789280 ©2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Chanukka in Berlin - ein historisches Ereignis

Chanukka ist, wenn das Licht der Hoffnung weit in die Welt getragen wird. Und wenn es die Dunkelheit überstrahlt. Am Sonntag begannen deshalb auch in Berlin die Chanukka Feierlichkeiten.

von Astrid Dornbrach

Mit dem Entzünden der ersten Kerze wurde das Fest der Weihe am Brandenburger Tor eröffnet, wo die größte Chanukkia Europas steht. Zusammen mit dem deutschen Bundespräsidenten Franz-Walter Steinmeier und dem Bürgermeister Berlins, Michael Müller, zündete Rabbi Yehuda Teichtal, Vorsitzender des Jüdischen Bildungszentrums Chabad und Gemeinderabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, die erste Kerze des Leuchters an.

BP Steinmeier und Teichtal

Fröhlich und mit seinem typischen Enthusiasmus rief Rabbi Teichtal die Jüdische Gemeinde und die Gäste (gekommen waren Hunderte aus Politik, Gesellschaft und Kultur) dazu auf, das Licht weithin sichtbar zu machen.

„Wir stehen hier an einem Ort der dunkelsten Geschichte Deutschlands, 80 Jahre nach dem hier die Nazis mit ihren Fackeln standen“, gab er zu bedenken. Inzwischen sei die Jüdische Gemeinde in Berlin in stetigem Wachsen begriffen. „Aber heute gibt es hier ein anderes Licht – ein Licht der Freude und der Zuversicht!“ 1996 kam Teichtal mit seiner Familie mit einem „One-Way-Ticket“, wie er sagt, nach Berlin und er hat einen maßgeblichen Anteil an der positiven und starken Entwicklung jüdischen Lebens und Glaubens in der deutschen Hauptstadt.

Seit Beginn des 21. Jahrhunderts leben in der Stadt mehr als 12.000 Juden. Die jüdische Gemeinde zu Berlin ist damit die größte Gemeinde in Deutschland. Geschätzte 10.000 bis 15.000 meist säkular lebende Israelis wohnen ebenfalls in Berlin.

„80 Jahre nach der Progrom-Nacht ist es ein Geschenk, dass wir uns über einen solchen geschichtlichen Abgrund hinweg wieder vertrauensvoll die Hände reichen können“, sagte Steinmeier. Der Bundespräsident sprach aber auch den wieder aufkeimenden Antisemitismus in Deutschland an: „Man muss antisemitischem Hass und Hetze entschieden entgegen treten. Und zwar in Reden, auf Schulhöfen und im Netz.“

Die Geschichte sei eine Verantwortung, unter die es keinen Schlussstrich geben dürfe, sagte der Bundespräsident. Wegen extremer Vorfälle gegen Jüdische Menschen in aller Welt, darunter das Massaker in einer Synagoge in Pittsburgh, wurde das Fest der Weihe und massivem Polizeischutz eröffnet.

Hunderte Polizisten bildeten einen Kreis um die Feierlichkeiten, auf den Dächern lagen Scharfschützen. Der Pariser Platz war hermetisch abgeriegelt. Eine traurige Notwendigkeit bei einem solch friedvollen, positivem Fest.

Der Berliner Bürgermeister Michael Müller betonte, er werde Antisemitismus und Gewalttaten gegen Juden in Berlin nicht dulden. „Wir werden auch feigen Provokationen ganz klar entgegen treten.“ Er sei froh, dass das Judentum in der deutschen Hauptstadt wieder im Wachsen begriffen sei.

„Wir haben hier eine große, bunte und vielfältige jüdische Gemeinde in Berlin. Und die jüdische Gemeinde ist eine große Bereicherung für unsere Stadt.“ Rabbiner Teichtal rief zu optimistischen, frohen Chanukka Tagen auf. „Diese Freude wollen wir weiter geben.“

„Alle nicht jüdischen Kinder sollten wissen, was eine Chanukkia ist, so wie alle Juden wissen, was ein Adventskranz ist“, betonte Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, in seinem Grußwort.

"Seit dem Zweiten Weltkrieg sind so viele Jahrzehnte vergangen, in denen wir miteinander in diesem Land leben. Es wird höchste Zeit, dass wir uns gegenseitig noch viel besser kennenlernen", wurde Dr. Schuster konkret. Daher sei es gut, dass das Aufstellen des Chanukka-Leuchters ein fester Termin im Berliner Leben sei. Dies sei auch dem großen Engagement Rabbiner Teichtals zu verdanken.

An jedem der Tage wird auch in Berlin ein weiteres Chanukka-Licht feierlich entzündet. Darunter im Jüdischen Gemeindezentrum in Berlin-Charlottenburg (zu dem auch immer wieder Holocaust-Überlebende kommen) oder am Breitscheidplatz, wo vor zwei Jahren ein Attentat auf den dortigen Weihnachtsmarkt verübt worden war.

Das Entzünden der Chanukkia vor dem Brandenburger Tor klang fröhlich aus: Viele hakten sich unter und tanzten Kreis. Sehr schnell waren die süßen, in Öl gebackenen Sufganiot vergriffen.

Kinder durften, begleitet von den Rabbinern, auf dem Kran hoch zum Leuchter fahren. „Tragt dieses Licht der Freude hinaus“, rief Rabbiner Teichtal der Gemeinde zu.

Und so wie Leonard Cohen singt - „there's a crack in everything – that's how the light gets in“ (es ist ein Riss in allem – so kommt das Licht hinein) wird Chanukka auch in diesem Jahr dunkle, traurige Zeiten überstrahlen.