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Hotel Imperial Wien
Namensmauer fuer die Opfer der Shoah
Hotel Intercontinental Berlin
JBBZ- juedisches Berufsbildungszentrum
ESRA- Psychosoziales esra.atZentrum in Wien
Maimonides Zentrum Wien
FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoesterreich FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoest
Your Ultimate Guide To The Laws And Customs Of Shavuot
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Zwei Welten für eine Partei
Politische Unsicherheit in Israel könnte zum Konjunkturrisiko werden
König Bibi und sein gespaltenes Land
The Gentleman from Austris stellt Bibi eine Frage mit ungeahnten Folgen
Al Quds Tag Vienna 2017
“The same procedure as every year”
Mit dem Satz “The same procedure as every year” lässt sich der heurige Al Quds Tag in Wien eigentlich hervorragend zusammenfassen. Die mediale Präsenz war kümmerlich, die PolizistInnen teilweise aggressiv, es war heiß und die meisten Wienerinnen und Wiener erfrischten sich lieber in den öffentlichen Bädern oder feierten am Donauinselfest.
Von Alexandra Hahlweg 26.06.2017
Kindermörder Israel?
200 Leute kamen, teils mit Bussen aus der Steiermark, Salzburg und Tirol, um Parolen wie „Zionismus ist Faschismus“ oder „Israel, USA Menschenrechte, ha ha ha“ zu brüllen. Freilich waren die spärlich besuchten Gegendemonstrationen augenscheinlich auch nicht besser. In der Burggasse kam es zu einem Zusammentreffen der verschiedenen Gruppen. Da wurde mit einem Baby im Arm in eine Kamera gebrüllt und man hatte den Eindruck einer Inszenierung, einer Show beizuwohnen, denn als die Kamera weg war, hörte auch das Geschrei auf. Kurz danach stoppte die Demo, da die Autonome Antifa Wien eine Sitzblockade machte, die die Polizei gewaltsam auflöste. JournalistInnen und ZuschauerInnen waren unerwüscht. Laut Polizei gab 3 Festnahmen (TeilnehmerInnen der Sitzblockade) und insgesamt 30 Identitätsfeststellungen.
"Warum bist du hier?"
In erster Linie um mit den Leuten zu sprechen, um mir selbst einen Eindruck zu verschaffen. Ich glaube nicht daran, dass es etwas bringt, wenn eine Hand voll GegendemonstrantInnen teilweise seltsame Parolen brüllen und ich bezweifle die Sinnhaftigkeit einer Sitzblockade. Ich halte den Dialog für wichtig. Ich will verstehen, was in den Leuten vorgeht. Ich möchte wissen, was sie dazu bewegt diverse Slogans zu brüllen, woher sie kommen, was sie denken und empfinden. Keine Sekunde lang hatte ich Angst angegriffen oder belästigt zu werden, obwohl ich nicht verheimlichte für welches Medium ich arbeite. Die Leute waren sehr freundlich und offen. Viele der Menschen waren eher unpolitisch, uninformiert und dachten, dass sie etwas Gutes tun würden.
Ein junger afghanischer Flüchtling unterhielt sich mit mir über Emanzipation, wie wichtig er eine gute Ausbildung für Frauen findet. Er kritisierte die mangelnde Wertschätzung gegenüber Frauen in den diversen muslimischen Ländern, „Manchmal werden Frauen schlechter als Tiere behandelt“, erzählte er mir wütend. Der junge muslimische Feminist, der gleiche Rechte für Männer und Frauen fordert, hat mich sehr beeindruckt.
Sei kein Schweindl?
(c) MA48
Ein Youtube-Video "Emotionale ISLAMISTEN-Demo gegen ISRAEL in WIEN | "Al-Quds-Tag" 18.06.2017" das derzeit überall in den sozialen Medien verbreitet wird und auch von "Kurier", "Heute" und "Österreich" übernommen wurde, soll offenbar eine kurze Zusammenfassung zeigen. Ab Sekunde 34 gibt es einen Schwenk von der Demo hin zu einem Mistkübel. Jetzt könnte man sich natürlich fragen, ob so ein Mistkübel-Schwenk in einem Video über eine proisraelische Demonstration nicht sofort als antisemitisch eingestuft würde. Wie viele verschiedene Aussendungen von PolitikerInnen und guten Menschen würde es dann geben? Würde die IKG vielleicht sogar eine Anzeige erstatten?
Möglich, dass sich nur mir beim Schweindl-Schwenk der Magen umdreht und Assoziationen zu diversen FPÖ-Aktionen und anderen rechten Gesindel völlig abwegig sind.
Verschiedene Wahrheiten und Wahrnehmungen
Mindestens 5 Mal wurde über Lautsprecher mitgeteilt, dass man gegen Antisemitismus sei. Das man natürlich mit "Kindermörder Israel"-Rufen ein antisemitisches Stereotyp bedient, nun ja... Es wurde die übliche Propaganda verlesen, trotzdem hatte ich den Eindruck , dass es jedes Jahr etwas gemäßigter zugeht.
Es gibt die Möglichkeit Hass in einen Dialog umzuwandeln. Leider wird dies von "unserer" Seite aus fast vollständig ausgeblendet, denn es gilt Feindbilder zu kultivieren, Vorurteile zu bestätigen. Dass man auf einer solchen Demo auch freundliche Leute treffen kann, dass man dort über Feminismus diskutieren kann, passt den Schwarz-Weiß-MalerInnen nicht ins Konzept. Hass kommt besser an, Hass bringt Geld, egal auf welcher Seite.
Eine "Demonstrantin", die man am liebsten knuddeln möchte
ALLE Bilder von Samuel Laster