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Hotel Imperial Wien
Namensmauer fuer die Opfer der Shoah
Hotel Intercontinental Berlin
JBBZ- juedisches Berufsbildungszentrum
ESRA- Psychosoziales esra.atZentrum in Wien
Maimonides Zentrum Wien
FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoesterreich FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoest
Your Ultimate Guide To The Laws And Customs Of Shavuot
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Zwei Welten für eine Partei
Politische Unsicherheit in Israel könnte zum Konjunkturrisiko werden
König Bibi und sein gespaltenes Land
The Gentleman from Austris stellt Bibi eine Frage mit ungeahnten Folgen
Der Welt ein Licht – jüdische Sonntagsschule im selben Haus, das den Nazis als Sammelort von Jüdinnen und Juden vor den Deportationen diente.
Die bucharischen Juden erhalten jüdische Tradition
Heuer jährt sich die Pogromnacht, die den Anfang der Judenverfolgung sichtbar machte zum achtzigsten Mal. Dieser Gedenktag wird auch oft „Reichskristallnacht“ genannt; ein Name der die schrecklichen Vorgänge aber eher verharmlost.
Wie Kristalle lagen nämlich die Scherben der zerstörten Fenster auf den Böden und das Licht der Laternen brach sich darin und lies diese wie Millionen Sterne glitzern. Jüdische Geschäfte, und Synagogen fielen so dem aufgestachelten Mob zum Opfer und die letzten Vorbehalte gegenüber der gewaltvollen Judenverfolgung verflogen. Hemmungen Menschen zu töten, sie der Vernichtungsmaschinerie auszuliefern, wurden mit diesem Tag abgelegt.
Das Resultat endete in der Errichtung von Konzentrationslagern und der Vernichtung des jüdischen Lebens in Österreich. Einige wenige Jüdinnen und Juden überlebten die Gräuel der Nazizeit und blieben in Österreich – in ihrem Österreich, dass sie von einem auf den anderen Tag als Menschen zweiter Klasse betrachtete und selbst Freunde und Nachbarn ihnen plötzlich und ohne wirklichen Grund den Rücken kehrten.
„Überleben ist ein Privileg, das verpflichtet. Ich habe mich immer wieder gefragt, was ich für die tun kann, die nicht überlebt haben,“ war einer der Grundsätze, denen sich Prof. Rudolf Gelbard sein restliches Leben zur Aufgabe machte. „Gegen das Vergessen“ zu arbeiten und den Menschen vor Auge zu führen, die nach dieser schrecklichen Zeit geboren wurden. Vor zwei Wochen, am 24. Oktober und damit zwei Tage vor dem österreichischen Nationalfeiertag hat „Rudi“ Gelbard seine Augen für immer geschlossen, seine Arbeit bleibt aber bestehen.
Mittlerweile gibt es wieder ein kleines jüdisches Leben in Österreich. Tapfere wie Gelbard, die ihr Geburtsland nicht verlassen wollten, legten den Grundstein dafür. Flüchtlinge aus dem östlichen Europa kamen nach Wien, die nun in ihren Heimatländern von den Kommunisten unterdrückt wurden. Ungarn und später bucharische Juden, die aus den ehemaligen sowjetischen Teilrepubliken nach Wien kamen, trugen zu einem Anstieg der Mitgliederzahl der Israelitischen Kultusgemeinde bei. Letztere verfügen über ein Zentrum in der Tempelgasse, gleich neben dem in der Reichspogromnacht zerstörten Leopoldstädter Tempel.
In den vergangenen Jahren setzte sich die bucharische Gemeinde vermehrt dafür ein, die jüdische Infrastruktur nicht nur zu erhalten, sondern auch auszubauen. Mittlerweile kümmert sie sich um zahlreiche Restaurants, Fleischer- und Bäckereien, und sogar einen koscheren Supermarkt.
Aber auch die regelmäßigen religiösen Zusammenkünfte am Schabbat oder zu den Feiertagen werden durch sie ermöglicht. Diese Leistungen stellen sicher, dass das jüdische Leben in Wien überhaupt möglich ist und auch eine Zukunft hat.
Besonderen Wert legt die bucharische Gemeinde auf die Jugendarbeit, „sind die Kinder doch unsere Zukunft und der Welt ein Licht“, weiß Obmann Israel Abramov zu berichten.
Zu den besonderen Veranstaltungen speziell für die Jugend zählt auch eine Sunday-School, in der jüdische Kinder Religionsunterricht erhalten. Besonderen Symbolcharakter hat die Tatsache, dass die Sunday-School in jenem Haus stattfindet, welches den Nationalsozialisten als Auffangort für die Judendeportation diente. „Wir möchten für eine tolle jüdische Zukunft in einem tollen Land sorgen, aber auch nicht die dunkle Vergangenheit vergessen“, ist Abramov überzeugt.