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Gesucht sind Österreichs Orte des Respekts

Wie viele „Orte des Respekts“ gibt es in Österreich, und wo sind sie? Im Rahmen der heute startenden Kampagne soll bis zum 31. Mai das Freiwilligen-Engagement der Österreicher/innen erhoben werden. Eine hochkarätig besetzte Jury wählt aus allen Nennungen neun Landes- und einen Bundessieger aus und vergibt das Preisgeld in der Höhe von 12.000 Euro. Einreichen können sowohl die Engagierten selbst, als auch Unbeteiligte.


v.l.n.r. Karl Sevelda, Elke Zuckermann, Martin Winkler, Franz Meingast

 

Wien, 28. Februar 2014 – Österreich bezeichnet sich selbst immer als Spenden-Weltmeister. Aber sind wir auch Weltmeister beim Anpacken? Der Verein Respekt.net startet heute die Initiative "Österreich sucht Orte des Respekts", in deren Rahmen gezeigt werden soll, wie viele Menschen sich in ihrer Freizeit für ihre Mitbürger einsetzen und wofür.

Über die Website www.ortedesrespekts.at sowie die im Rahmen der Kampagne verteilten Postkarten sollen die Österreicher/innen bis zum 31. Mai möglichst viele gemeinnützige Projekte benennen – eigene, oder die von anderen. Martin Winkler, Präsident von Respekt.net: „Kleine Projekte von Einzelpersonen sind uns ebenso willkommen wie größere von Vereinen, Gemeinden, oder Organisationen. Wir möchten die Fülle und die Breite von Engagement in Österreich aufzeigen!“

Hochkarätige Jury entscheidet über Preisgeld von 12.000 Euro

Es gibt unzählige Möglichkeiten und Motive, sich zu engagieren. Eines jedoch kann als sicher angenommen werden: Die Motivation der „Helfer“ ist immer, die Gesellschaft und das Zusammenleben positiv zu gestalten oder zu verändern. Im Rahmen der Kampagne „Österreich sucht Orte des Respekts“ sollen darüber hinaus folgende Kriterien besonders bei der „Bewertung“ berücksichtigt werden:

-       Gleichbehandlung

-       Einbindung unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen

-       Vorbildwirkung

-       Nachhaltigkeit

-       Kreativität und Innovation bei der Umsetzung

Die Auswahl wird nicht leicht werden, so viel ist jetzt schon gewiss...
Die Jury, bestehend aus Christian Köck, Anton Pelinka, Karl Sevelda, Heide Schmidt, Christine Scholten, Terezija Stoisits und Kathrin Zechner wird im Juni vor der Herausforderung stehen, die Besten der Besten anhand der oben genannten Kriterien auszuwählen. Sie wird pro Bundesland einen Landessieger benennen, der je 1.000 Euro Preisgeld erhält. Am 19. September – dem Tag des Respekts – wird der Bundessieger präsentiert. Dieser erhält zusätzlich 3.000 Euro.

Martin Winkler: „Gewinner bei dieser Kampagne werden – unabhängig vom Preisgeld – alle Nominierten und die Gesellschaft als Ganze sein. Das ist ein positives Beispiel des Schneeballeffekts: Je mehr Projekte sichtbar sind, desto mehr Menschen werden ermutigt, ebenfalls aktiv zu werden. Und Sichtbarkeit ist die Voraussetzung für langfristigen Erfolg. Das wissen wir aus anderen Projekten, die wir als Verein Respekt.net in den letzten Jahren umgesetzt haben.“ Als zusätzlicher Treiber für möglichst viele Nennungen dient diesmal daher auch die regionale „Eitelkeit“.

Eine Frage der (regionalen) Ehre

Karl Sevelda, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen Bank International AG (RBI), erläutert, warum die Kampagne als Wettbewerb umgesetzt wird: „Wir glauben, dass im Alltag viele engagierte Menschen aus Bescheidenheit ihren Einsatz für andere nicht aktiv zur Schau stellen. Ich bin stolz darauf, dass diese Initiative Menschen unterstützt, die Verantwortung für unsere Gesellschaft übernehmen. Wir wollen mit diesem Wettbewerb erreichen, dass außergewöhnliche Leistungen, die in der näheren Umgebung stattfinden, vor den Vorhang geholt werden.“

Daher werden alle im Zuge der Kampagne vorgeschlagenen Initiativen auf einer Österreich-Karte dargestellt werden. Franz Meingast, Vorstand UNIQA Österreich: „Soziales Engagement ist ein elementarer Baustein unserer Unternehmenskultur. Wir wollen durch diese Initiative Orte finden, die für zivilgesellschaftliches Engagement stehen. Die guten Ideen und die Menschen dahinter sind nicht nur Vorbilder, sondern helfen auch aktiv die Gesellschaft ein Stück lebenswerter zu machen.“

Breites Spektrum an Unterstützern

Respekt ist keine Frage der politischen Einstellung, der Religion oder sozialen Stellung. Jede und jeder kann dazu beitragen, die Welt ein Stück besser zu machen. Darüber herrscht – so scheint es – in Österreich breiter Konsens. Die Namen der Unterstützer von „Orte des Respekts“ lesen sich wie ein „Who’s Who“ der Gesellschaft. Neben den Hauptsponsoren Raiffeisen und UNIQA sind dies:

-       Kahane Stiftung

-       ÖBB

-       ORF

-       Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur

-       Österreichischer Gemeindebund

-       Österreichisches Rotes Kreuz

-       Verbund

-       Katholische Jugend

-       Die Kinderfreunde

-       Initiative Respekt

-       Die Mutmacherei

-       Kino auf Rädern

-       Czernin Verlag

Über Respekt.net

Respekt.net ist Österreichs größte Crowdfunding-Plattform für gesellschaftspolitisches Engagement. Sie bringt Menschen mit Ideen mit potenziellen Unterstützer/-innen zusammen. Auf der Projektbörse werden wertvolle Projekte schnell und einfach vielen Menschen zugänglich gemacht. So erhöht Respekt.net die Umsetzungschancen guter Ideen zur Verbesserung der Welt. Das Ziel von Respekt.net ist es, Vorhaben zu fördern, mit denen Bürger/-innen und Organisationen das private, wirtschaftliche und öffentliche Leben in unserem Land voranbringen.

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