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Die deutsch- israelische Geschichte zur Entstehung des Logos

Der israelische Blogger Yuval Saar erzählt in einem Beitrag, wie das Logo zum 50-jährigen Jubiläum der deutsch-israelischen diplomatischen Beziehungen entstand.

Vor etwa zwei Monaten antwortete Ariel Wollek auf die Facebook-Anfrage einer Bekannten, die für die Berliner Fotografie-Studentin Ticha Matting einen Heizofen suchte. Ticha hatte bis dahin in ihrer Jerusalemer Wohnung keine Möglichkeit, zu heizen. So führten der Jerusalemer Winter und das soziale Netzwerk die beiden zusammen, die sich zu einer kreativen Zusammenarbeit fanden: Die beiden gewannen die Ausschreibung des israelischen und des deutschen Außenministeriums für den Entwurf eines Logos zum 50-jährigen Jubiläum der deutsch-israelischen diplomatischen Beziehungen.


Logo für das Jubiläumsjahr 2015 (Bild: Botschaft Israels in Berlin)

Im Rahmen des Wettbewerbs wurden die Studenten gebeten, unter Verwendung der Landesfarben ein Logo zu entwerfen, das die Verbundenheit beider Staaten zum Ausdruck bringt. Die Künstler hatten bei ihrem Entwurf zwei Bedeutungen im Blick: Einerseits die Wirkung des Logos als Schleife und damit als Symbol diplomatischer Beziehungen – andererseits seine Wahrnehmung als Sinnbild der Unendlichkeit, das für das noch unausgeschöpfte Zukunftspotential der deutsch-israelischen Beziehungen steht. Aufgrund der Ausschreibung fanden sich mehrere deutsch-israelische unabhängige Teams zusammen, insbesondere zwischen israelischen Studenten der Kunsthochschule Bezalel und deutschen Studenten, die dort im Rahmen eines Austauschprogramms studieren. Viele der Teams lernten sich erst anlässlich des bilateralen Projektes kennen.

Der 27 Jahre alte Ariel Wollek wurde in Kiryat Ono geboren und wohnt seit drei Jahren in Jerusalem, wo er an der Hochschule Bezalel visuelle Mediengestaltung studiert. Seine Verbindung zum Wettbewerb hat auch autobiographische persönliche Wurzeln: Er ist Sohn einer israelischen Mutter jemenitischer Herkunft und eines deutsch-jüdischen Vaters. „Mein Vater Werner Wallek wurde 1927 in Deutschland geboren, als Sohn einer jüdischen Mutter und eines christlichen Vaters“, erzählt er. „Er überlebte die Zeit des Zweiten Weltkrieges und der Shoah als sogenannter „Mischling“. Seine Mutter wurde gezwungen, den gelben Stern zu tragen, und seine Familie lebte in ständiger Gefahr und Unterdrückung. Sie wurden nicht in die Vernichtungslager geschickt, aber mein Vater erzählte, dass sie durch das Ende des Krieges im letzten Moment gerettet wurden.“

Aufgrund eines Fehlers in den Listen wurde sein Vater im Alter von 17 Jahren zur Wehrmacht eingezogen und fiel in britische Gefangenschaft, wo er fast sein Leben verlor. Nach dem Krieg baute er sich allmählich wieder eine Existenz auf, studierte an einer ostdeutschen Universität, floh aus der DDR und machte in Westberlin als Film- und Werbefilmregisseur Karriere. Walleks Mutter lernte er im Rahmen eines Drehs in Israel kennen und nach ihrer Hochzeit zogen die Eltern gemeinsam nach Berlin. Heute leben Walleks Mutter und seine beiden Schwestern in Israel, sein Vater blieb in Berlin.

Den Gestaltungsprozess begannen Ariel und Ticha mit einem Brainstorming in Tichas Jerusalemer Wohnung, zunächst gemeinsam mit einigen anderen Studenten. „Wir warfen anfangs einfach Ideen in den Raum und suchten nach Bildern und Formen entsprechend der Schlüsselwörter. Ticha und ich machten uns an die konkrete Umsetzung einiger Entwürfe und entwickelten parallel dazu weitere Ideen. Die Entscheidung fiel für das Logo, weil es die Idee und die Botschaft, die wir vermitteln wollten, am besten zum Ausdruck brachte.“

Was wolltet ihr denn vermitteln?

„Uns war wichtig, dass das Logo die Verbindung ausdrückt, die Verbundenheit und Verflechtung beider Länder miteinander, dazu das Versprechen auf ein Fortbestehen dieser Verbindung in Zukunft, im Schatten der schmerzhaften Geschichte. Außerdem wollten wir auch eine gewisse offizielle Festlichkeit und Feierlichkeit zeigen, angesichts des Jubiläums, das beide Seiten begehen.“

„Das Symbol der Unendlichkeit in den beiden Landesfarben, für das wir uns letztlich entschieden haben, erfüllt diesen Anspruch am besten. Wir entschlossen uns für die Fliege als Form, weil sie festlich und offiziell wirkt. Zudem vermittelt die Form eine dynamische (unendliche) Bewegung, die an Dialog und kontinuierlichen Austausch zwischen zwei gleichberechtigten Seiten erinnert.“

„Für den Schriftzug wählten wir den Font Ratz von Oded Azar – einer der wenigen qualitativ hochwertigen hebräischen Fonts mit Serifen der letzten zehn Jahre, der unserer Meinung nach sowohl Gegenwärtigkeit und Erneuerung, als auch Verbundenheit mit Tradition und Geschichte verbildlicht. All diese Eigenschaften, dazu noch das festliche Schriftbild, verbinden ihn mit der Botschaft des Logos.“

Was kannst du uns über die Arbeit mit einer deutschen Studentin erzählen, was waren verbindende, was trennende Punkte?

„Ticha und ich haben in zweierlei Hinsicht einen anderen Hintergrund – kulturell und professionell. Ich wuchs in Israel auf, sie in Deutschland, sie studiert Fotografie und ich visuelle Mediengestaltung. Diese Tatsache trug viel zum Arbeits- und Entwicklungsprozess bei: es gelang uns, die beiden Denkweisen zu verbinden und einander so zu ergänzen. Die Verbindung zwischen uns beiden war vom ersten Moment an zu spüren und kommt bestimmt auch im Logo selbst zum Ausdruck – da die gemeinsame Arbeit daran genau dem entspricht, was das Produkt ausdrückt.“

„Dazu kommt, dass wir im Laufe der gemeinsamen Arbeit oft tiefgehende Gespräche über brennende politische Themen führten. Ticha, die Orte im Westjordanland besuchte, erzählte von ihren Erfahrungen dort, und ich erzählte von meinen Erfahrungen als Israeli. Ich habe ihr auch von meinem Vater und seiner Lebensgeschichte erzählt, und unsere vielen gemeinsamen Arbeitsstunden gaben oft Gelegenheit zu langen Gesprächen auch über andere Themen. Wir verdanken der großartigen Initiative der beiden Außenministerien in mehrerer Hinsicht viel, und zweifellos trugen auch der Gewinn der Ausschreibung und die mediale Resonanz noch dazu bei, dass daraus eine ganz besondere Erfahrung wurde.“

„Für mich als Sohn einer Israelin und eines deutschen Juden, der den Zweiten Weltkrieg überstanden hat, hatte diese Aufgabe auf vielen Ebenen eine große Bedeutung – was Nationalität, Persönlichkeit und Beruf betrifft. Das Logo drückt für mich nicht nur das offizielle und nationale Ereignis aus, sondern auch meine persönliche Familiengeschichte. Allein dafür, die Reaktion meines Vaters zu erleben, der zu Tränen gerührt war, als ich ihm vom Gewinn erzählte, hat sich die ganze Sache gelohnt.“

Den Original-Bericht auf dem Blog finden Sie hier: http://bit.ly/ArielTicha

 

 

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