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Restitution: Jüdisches Familientrauma, Betrug und Gerichtshändel

Ein jüdisches Familientrauma aus der NS-Zeit mündet in Hass, Betrug und Gerichtshändel. Doch warum fühlt sich ausgerechnet die Republik dadurch geschädigt?

Von Christa Zöchling

"Der Unbequeme"
Es scheint unmöglich, die Handlungen des Stephan Templ mit kaltem Herzen zu betrachten. Der junge Mann ist ein sprühender Querulant, ein Impresario seiner selbst, der eine Mission erfüllt. Sie lautet: Was den Juden einst geraubt wurde, muss zurückgegeben werden - nicht zuletzt das Vermögen der eigenen Familie. So einer kennt nur Freund und Feind, nichts und niemanden dazwischen, und bisweilen geht er auch Freunden schwer auf die Nerven mit seiner selbstgerechten Empörung.

Demnächst muss der 54-jährige Journalist eine einjährige Haftstrafe antreten. Das Oberlandesgericht hat die Strafe von ursprünglich drei Jahren auf eines herabgesetzt. Sein Gang zum Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg hat keine aufschiebende Wirkung, auch wenn er einen der gewieften Anwälte des Putin-Gegners Michail Chodorkowski für seinen Fall gewinnen konnte.

Schädigung der Republik
Templ hatte vor neun Jahren im Namen seiner Mutter die Restitution eines Anteils des ehemaligen Sanatoriums Fürth in bester Wiener Lage beantragt und dabei die Existenz ihrer älteren Schwester, seiner Tante, diskret verschwiegen. Er habe vorgespiegelt, dass seine Mutter die einzige Tochter des Ehepaars Rosa und Helmut Hollas gewesen sei. So habe er den Erbanteil seiner Mutter verdoppelt und die Republik daran gehindert, der Tante den ihr zustehenden Teil des Vermögens auszuzahlen. Dadurch sei die Republik geschädigt worden. So der Urteilsspruch.

Einen Schaden gibt es in der Tat. Doch er ist anders gelagert, als die Richter meinten. Von der "New York Times“ bis zum deutschen "Spiegel“ wurde über den Fall berichtet - mit dem Unterton, hier räche sich ein verkapptes Nazi-Land an einem Unbequemen.

Nach Aktenlage hat Stephan Templ seine Tante nicht etwa "vergessen“, das Antragsformular mit der Seite, auf dem "andere Erben“ anzugeben waren, nicht irrtümlich "überblättert“. Er legte der Schiedsinstanz, die Rückgabefälle bearbeitet, einen selbst angefertigten "Stammbaum“ vor: ein paar Namen auf einem DIN-A4-Blatt, auf dem jeder Hinweis auf die Existenz der Tante fehlte. Templ bestreitet die Tat des Verschweigens auch gar nicht. Er habe sich durch eine "besonders verlockende Gelegenheit“ dazu verführen lassen, doch habe er nie aktiv gelogen, argumentiert er in der Berufung an das Höchstgericht.

Das sehen zwei Mitarbeiterinnen der Schiedsinstanz freilich anders. Somit steht hier Aussage gegen Aussage. Und dass eine der beiden Zeuginnen in der Hauptverhandlung im Jahr 2013 die ganze Zeit über im Gerichtssaal gesessen war, ehe sie selbst aufgerufen wurde, um die Angaben ihrer Kollegin zu bestätigen, macht die Sache nicht klarer.

Familientrauma
Die verschwiegene Tante war in der Familie Templ präsent wie kein anderes Familienmitglied: betroffen von einem Familientrauma, das in der Nazi-Zeit seinen Ausgang nahm und an dem sich die nächste Generation in Gestalt von Stephan Templ nun abarbeitet.

Die beiden Schwestern wurden in unruhige Zeiten hineingeboren: der Vater ein aufstrebender Shtetl-Jude, der die beste Schule, das deutsche Gymnasium in Prag, besucht hatte; die Mutter, eine feinnervige Dame aus der böhmischen Hocharistokratie. Im Grunde handelte es sich um eine Mesalliance, denn der Familienzweig der Fürths besaß Fabriken und Villen und ein Gründerzeithaus am Wenzelsplatz. Die Schwestern wuchsen in der Zwischenkriegszeit in großbürgerlichen Verhältnissen auf, mit einer französischen Gouvernante, dem schönsten Prager Deutsch und dem Tschechischen von den Dienstboten. Als die Nationalsozialisten 1939 in Prag die Herrschaft übernahmen, suchte der Vater vertrauenswürdige "Ariseure“ für seine Geschäfte und brachte sich selbst in Großbritannien in Sicherheit. Die Mutter wurde ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert, die beiden Kinder (Templs Mutter war damals sechs, die Tante zehn Jahre alt) wurden mit falschen Namen und Dokumenten ausgestattet und im Grand Hotel Carlton in Pressburg einquartiert. Ein bezahlter "Onkel“ kümmerte sich um die Mädchen. Keiner wusste von den heimlichen Judenkindern, als die SS auch in Preßburg die Straßen absperrte und die Juden aus den Häusern trieb. Man mag sich nicht vorstellen, was in diesen Kinderseelen vor sich ging. Im letzten Kriegsjahr wurden die Mädchen auf dem Land versteckt.

Nach dem Holocaust
Die Familie überlebte Krieg und Holocaust, ging zurück nach Prag, verlor unter den Kommunisten jedoch all ihren Besitz und verließ die Tschechoslowakei. Nach der Zwangsgemeinschaft im Grand Hotel machten sich die Schwestern in unterschiedliche Himmelsrichtungen auf und davon. Später fanden sie sich alle in Wien wieder.

Erster Zorn gegen Nazi-Profiteure
Stephan Templ kam in Wien zur Welt. Er war ein frecher, selbstbewusster Junge, der aus allen Wiener Gymnasien flog, die Altgriechisch im Lehrplan hatten, und die Matura extern nachholen musste. Überall witterte er alte und neue Nazis, und es genügte, wenn ein Lehrer vor versammelter Klasse für die Stammbögen das Religionsbekenntnis abfragte und bei "Mosaisch“ seine Stimme hob und seinen Blick auf Templ richtete. Im feinen Cottage-Viertel, wo er aufwuchs, hatten dutzende Villen einst vertriebenen und ermordeten Juden gehört. Der Halbwüchsige sammelte alles Wissen und Halbwissen über die Nazi-Profiteure, und sein Zorn wuchs.

In seiner Vorstellung war auch seine Familie einmal märchenhaft reich gewesen. Von Fabriken, Villen, Jagdschlössern und Gärten in Prag war manchmal die Rede gewesen, und in Weltläufigkeit und Stil seiner Mutter konnte er einen Abglanz davon spüren. Das Sanatorium Fürth hinter dem Wiener Rathaus, ein mächtiges, sandsteinfarbenes Gründerzeithaus mit herrschaftlichem Entrée, auf dem die US-Flagge wehte, weil darin das Konsulat untergebracht war, bildete einen Fixpunkt auf den Spaziergängen des kleinen Templ mit seiner Großmutter. "Dieses Haus hat einmal deinen Vorfahren gehört“, sagte sie jedes Mal, wenn sie daran vorbeigingen.

Die Großeltern starben Mitte der 1970er-Jahre in Wien. Damals stellte Templs Mutter ihrer Schwester eine Generalvollmacht aus. Sie war es gewohnt, dass die Ältere den Umgang mit Banken, Behörden und Besitz in die Hand nahm. "Meine Mutter wollte nie etwas mit Geldgeschichten und Ämtern zu tun haben“, sagt Stephan Templ.

Bald ging es ums liebe Geld, weil man an anderen Dingen nicht rühren wollte. Templ sagt, er habe sich Anfang der 1980er-Jahre mit der Tante zerkracht, ihr sogar einmal eine Ohrfeige gegeben, weil er die Litanei nicht mehr hören konnte, dass seine Mutter ihr das Leben verdanke und die Ältere immer alles geregelt habe.

Beginn der Erbschaftsstreitigkeiten
Als der Kommunismus 1989 zusammenbrach, verlegte der damals 30-jährige Stephan Templ seinen Wohnsitz nach Prag. Er hatte Architektur studiert, historische Forschungen betrieben und versuchte nun, einen Teil des enteigneten Familienbesitzes zurückzubekommen. Schon damals kam es zu erbitterten Erbschaftsstreitigkeiten zwischen den Schwestern.

Im Jahr 1997 tauchten Konten auf einer Schweizer Bank auf, die dem Großvater gehört hatten. Einen Teil davon fand Stephan Templ zu seiner großen Überraschung leergeräumt, als er im Auftrag seiner Mutter in die Schweiz fuhr. Wieder wurden beidseitige Klagsdrohungen auf den Weg geschickt. Templs Mutter widerrief 1998 ihre Generalvollmacht für die Schwester.

Das Sanatorium Fürth war ein Unglückshaus. Doch das erfuhr Templ erst im Zuge eigener Recherchen, als er mit der Historikerin Tina Walzer "Unser Wien“, einen Stadtführer der besonderen Art, herausgab, der zeigte, dass alles, worauf die Wiener so stolz sind, einst Juden gehört hatte und brutal arisiert worden war: vom Riesenrad im Prater bis zu den schönsten Ringstraßenpalais und Kaffeehäusern.

Schließlich neues Entschädigungsgesetz
Der einstige Besitzer des Sanatoriums Fürth hatte mit seiner Frau im März 1938 den Freitod gewählt, nachdem sie unter Gejohle des Nazi-Pöbels den Gehsteig schrubben mussten, kommandiert von ihrem Hausmeister. Nach 1945 war das Sanatorium in den Besitz der Republik übergegangen, die es an die US-Botschaft vermietete. Mit dem neuen Entschädigungsgesetz 2001 sollte nun auch das Sanatorium Fürth restituiert werden. Templ wusste damals nicht, dass auch seine Mutter erbberechtigt sein könnte. Als Namen einiger Erben kursierten, die sich gemeldet hatten, stieß Templ auf die Erbfolgelinie seiner Mutter. Das war im November 2005 und fast schon zu spät.

Die Tante erfuhr erst 2011 von einem Vertreter der Erbengemeinschaft, die inzwischen auf 39 Personen angewachsen war, dass auch sie erbberechtigt gewesen wäre. Doch da war die Frist für die Antragstellung endgültig abgelaufen. Die Tante wandte sich an ihre Schwester und begehrte ihren Anteil, doch als diese sich nicht rührte, schickte sie eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft. So kam die Causa ins Rollen.

Stephan Templ hat seine Tante absichtlich verschwiegen. Doch warum hat die Schiedsinstanz seine Angaben nicht geprüft? Warum hat jener Notar, der einen Großteil der Erben vertrat, der Schiedsinstanz selbst einen meterlangen Stammbaum vorgelegt, in dem die Tante fehlte?

Befremdliche Anklage
Befremdlich aber mutet die Anklage an, die von einer Schädigung der Republik ausgeht. "Ich brauch einen Schaden für den Staat“, hatte der Staatsanwalt in der Hauptverhandlung gesagt, als erörtert wurde, was passiert wäre, wenn die Tante zwar davon gewusst, aber keinen Antrag gestellt hätte. Wäre ihr Anteil dann wieder der Republik zugefallen? Die Tante stellte daraufhin fest, dass sie keinesfalls verzichtet hätte.

Als Beobachter wünscht man sich nur, der österreichische Staat hätte in diesem Erbschaftsstreit weniger Eifer an den Tag gelegt und die geprellte Tante auf die Möglichkeit einer Zivilklage verwiesen.

(c) Profil.

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