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Wirtschaft für Integration gratuliert Wiener Linien zur Kampagne gegen Rassismus und Ausgrenzung Wien, 28.1.2013 – „Wien ist international und lebt durch die Vielfalt der BewohnerInnen“, für Georg Kraft-Kinz und Ali Rahimi haben die Wiener Linien mit der aktuellen Kampagne „ein wichtiges Signal gesetzt“. „Die Stadt gehört dir“ – dieser Slogan ist seit einigen Tagen auf großflächigen Plakaten zu lesen – in mehreren Sprachen und um den Hinweis „Und dir“ ergänzt. Damit beziehen die Wiener Linien klar Position gegen Rassismus und Ausgrenzung. „Wir freuen uns sehr über diese Kampagne der Wiener Linien. Denn die mehrsprachigen Plakate entsprechen den Realitäten unserer multilingualen und -kulturellen Gesellschaft. Rassismus und Ausgrenzung haben in unserem Land nichts verloren!“, so Georg Kraft-Kinz und Ali Rahimi, Obleute des Vereins „Wirtschaft für Integration“ (VWFI).
Mehrsprachiger Redewettbewerb „SAG’S MULTI!“ macht Potenziale sichtbar Die Kampagne der Wiener Linien macht auch Mehrsprachigkeit sichtbar. Damit gibt es eine Verbindung zu einem der Hauptanliegen von „Wirtschaft für Integration“. „Wir wollen die Potentiale sehen, fordern und fördern“, so Kraft-Kinz und Rahimi. Die Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien (RLB NÖ-Wien) ist Gründungs- und Hauptsponsor des Vereins Wirtschaft für Integration. |
Zur Zeit über Küssel-Urteil
von Doukumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes-Info
Der Aula-Schriftleiter Martin Pfeiffer echauffiert sich in seiner Kolumne für Zur Zeit (3/2013, S. 12 f.) unter dem Titel "Eines Rechtsstaates unwürdig" über die Verurteilung Gottfried Küssels.
Über die mutmaßlich von diesem initiierte neonazistische Hassseite alpen-donau weiß Pfeiffer zu berichten, dass "sie ein Weltbild propagierte, das inkompatibel ist mit dem herrschenden System in Österreich".
Daneben verharmlost Pfeiffer die zahllosen auf und von alpen-donau gesetzten und nach dem Strafgesetzbuch zu ahndenden Delikte wie etwa gefährliche Drohungen oder Aufforderung zu und Gutheißung von mit Strafe bedrohten Handlungen als "Propagandadelikte", um dann zu behaupten, dass diese viel zu streng bestraft worden seien. Damit würde sich Österreich in eine Reihe stellen mit Diktaturen wie China oder Nordkorea.
Auch Zur Zeit-Chefredakteur und -Mitherausgeber Andreas Mölzer kritisiert die seiner Meinung nach blinde bzw. einäugige Justiz, wobei er in den üblichen Sarkasmus verfällt: "Viel zu milde war das Urteil von neun Jahren unbedingter Haft, da müsste man doch eigentlich glatt die Todesstrafe fordern!" Weil es heutzutage kaum mehr "National-Liberale" in der Justiz gebe, würde diese "mit unerbittlicher Härte" gegen alles, was rechts außen geschehe, vorgehen, beklagt der FPÖ-Spitzenpolitiker. (Ebenda, S. 51)
Israel wird spät belohnt
Die Gäste hatten lange Zeit ihre Mühe und Not, ehe Lior Refaelov und Eden Ben Basat spät für drei Punkte sorgten.
Israel bleibt in der Gruppe F der Qualifikation zur FIFA-Weltmeisterschaft nach einem 2:0-Sieg gegen Nordirland auf dem zweiten Rang.
Nach dem unglücklichen 3:3 gegen Portugal am Freitag hatte sich Israel im Windsor Park eine Menge vorgenommen, doch erst in der Schlussphase durfte man nach den Treffern von Lior Refaelov und Eden Ben Basat jubeln.
In der ersten Halbzeit hatte Itay Shechter die Führung auf dem Fuß, traf aber nur den Pfosten. Danach waren die Nordiren am Drücker und hätten in Führung gehen müssen, jedoch scheiterte Steven Davis aus kurzer Distanz an Torwart Dudu Aouate.
Nach dem Seitenwechsel war Israel wieder spielbestimmend. Maor Melikson ließ aber frei vor dem Tor eine dicke Möglichkeit liegen und allmählich ließ man die Hausherren wieder in die Partie zurückkommen, so dass diese in Person von Davis eine gute Chance bekamen.
Letztendlich konnte Israel die Partie doch für sich entscheiden, auch wenn die Treffer erst in der Schlussphase fielen. Refaelov besorgte nach einer starken Einzelleistung das 1:0 und anschließend war es Shechter, der mit der guten Vorarbeit für Eden Ben Basat den 2:0-Endstand ebnete.
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