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Die letzten Tage Europas- Wie wir eine gute Idee versenken
Dienstag, 27. Oktober 2015 ,17.00 bis 18.30 Uhr, Aula des MCI Innsbruck , Universitätsstr. 15, 3. Stock.
HENRYK M. BRODER- Die letzten Tage Europas- wie wir eine gute Idee versenken
HENRYK M. BRODER
Europäischer Publizist, Kritiker & Buchautor, Berlin
In "Die letzten Tage Europas" beschreibt Henryk M. Broder die Tragödie, wie aus der großen europäischen Idee eine kleinteilige, Europa in Frage stellende Ideologie geworden ist. Mit einem brandgefährlichen Hang zur totalen Bevormundung von allem und jedem.
Mit seine 15 Geschichten zur Lage Europas zeigt sich Henryk M. Broder als wahrer Europäer, der die Freiheit und Vielfalt wirklich schätzt und deswegen der totalen Gleichmacherei durch die europäischen Bürokraten den Kampf ansagt.
Anhand zahlreicher Beispiele beschreibt Broder das Europa der Bürokraten und der Gleichschaltung als neuen Totalitarismus, erfunden und propagiert von einer Politkaste, die die europäischen Völker für ein neues Menschheitsbeglückungsprogramm in Geiselhaft genommen hat.
Das uns verordnete Europa ist alternativlos, heißt es, wer es ablehnt, gefährdet den Frieden. Henryk M. Broder ist anderer Meinung und gibt all denen eine Stimme, die vom undemokratischen, gleichmacherischen und wertevernichtenden Merkel-Baroso-Draghi-Europa und dessen Alarmismus genug haben.
Henryk. M. Broder, geboren 1946 in Kattowitz, gehört zu den bekanntesten Publizisten Deutschlands, ist Mitbegründer des politischen Blogs "achgut.de" und schreibt für die „Welt“. Bei Knaus erschien unter anderem "Vergesst Auschwitz!". Zuletzt erschien bei Knaus "Das ist ja irre!- mein deutsches Tagebuch", wo der Autor sich mit dem "Sammeln von Zumutungen" beschäftigt.
Er lebt in Berlin und Virginia/USA.
Ab und zu treibt sich der Autor gerne rund um den Naschmarkt in Wien herum. Nach Innsbruck kommt Broder nach eigenen Angaben um dem Anderl von Rinn seine Aufwartung zu machen und den Alpenzoo zu besuchen.
Büchertisch vor Ort- der Autor wird Bücher signieren.