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Israel und Palästinensische Autonomiebehörde einigen sich auf Wasserabkommen
Israels Koordinator für Regierungsaktivitäten in den Gebieten (COGAT), Generalmajor Yoav Mordechai, und der palästinensische Minister für zivile Angelegenheiten, Hussein al-Sheikh, haben am Sonntag ein Abkommen unterzeichnet, das die Wiederaufnahme der Arbeit des gemeinsamen Wasserkomitees besiegeln soll. Eines der Ziele ist hierbei der Verbesserung und Modernisierung der Wasserinfrastruktur im Westjordanland.
Generalmajor Mordechai und Minister al-Sheikh (Foto: COGAT)
Dem Abkommen gemäß wir das gemeinsame Wasserkomitee die Arbeit wieder aufnehmen, nachdem es seit sechs Jahren nicht mehr getagt hat. Einer der Tagesordnungspunkte wird eine Erhöhung der Wassermengen für das Westjordanland und den Gazastreifen sein. Themen hierbei sind unter anderem neue Bohrungen, Naturschutz, Wassertarife und die Verwendung von Wasser in der Landwirtschaft. Das Abkommen erlaubt die Verlegung neuer Wasser- und Abwasserleitungen.
Gleichzeitig wird an einem längerfristigen Strategiepapier gearbeitet, das den Ausbau der Infrastruktur im Wasserbereich bis zum Jahr 2040 regeln soll.
Mordechai erklärte: „Die Unterzeichnung dieses Wasserabkommens beweist, dass es möglich ist, zu einem Einverständnis und zu Abkommen zu gelangen, wenn wir die Themen inhaltlich und bilateral ohne die Hinzunahme von Themen besprechen, die nicht in Zusammenhang mit natürlichen Ressourcen und zusätzlicher Infrastruktur stehen, die die gesamte Bevölkerung betreffen. Während der vergangenen anderthalb Jahre haben wir vier Abkommen unterzeichnet: Strom, Wasser, Post und 3G-Mobilfunk-Infrastruktur. All dies hat die Verbesserung der Lebensqualität für alle Bevölkerungsgruppen in der Region zum Ziel.“
(Ynet, 05.01.17)