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FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoesterreich FPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-NiederoesterreichFPÖ-Landesrat Waldhäusl will Verkauf koscheren Fleisches einschränken - derstandard.at/2000083649732/IKG-befuerchtet-Verbot-koscheren-Fleischs-in-Niederoest
Zwei Welten für eine Partei
Politische Unsicherheit in Israel könnte zum Konjunkturrisiko werden
König Bibi und sein gespaltenes Land
The Gentleman from Austris stellt Bibi eine Frage mit ungeahnten Folgen
“Gaza wird Erdogan nie vergessen“
Wie die Hamas nach dem gescheiterten Putschversuch des türkischen Militärs Erdogan bejubelt
Von Samuel Laster und Alexandra Hahlweg
Nach der Niederschlagung des Putsches in der Türkei wird Neosultan Erdogan von der Hamas bejubelt. "Durch die Unterstützung des Volkes blieb die Türkei siegreich" ,sagte der 50jährige Mohamed Ashour der Nachrichtenagentur "Anadolu". Der siebenfache Vater aus Gaza zappte sich durch alle Kanäle seines TV-Gerätes um jede Einzelheit des Erdogan-Triumphes zu sehen. "Der Staatsstreich war ein Schock, nun wurde der Schock zur Freude", so Ashour.
In Gaza gibt es eine intakte Fahnenerzeigung. (c) twitter
Die Hamas feiert ihren Mentor Erdogan, der sich erst kürzlich scheinbar mit Israel aussöhnte und von Premier Netanyahu eine "Entschuldigung" holte. Es ging um die "Mavi Marmara"*, die im Mai 2010 als Hilfsschiff getarnt und mit Waffengewalt Israels Armee herausforderte. Neun neue "Märtyrer" waren die Folge. "Geht zurück nach Auschwitz" brüllten die Aktivisten der IHH zu Israels Marine zuvor in den Funk.
Eine palästinensisch-türkische Freundschaft, die sich im Laufe der Jahre noch verstärkte. So wurde Khaled Mashal als offizieller Vertreter der Hamas zum Kongress der AKP 2014 eingeladen. "Eine starke Türkei bedeutet ein starkes Palästina", so Mashal damals und erzählte von seiner Vision, dass "Palästina und Jerusalem mit Hilfe mit der Türkei eines Tages befreit werden können" Für "Demokratieexperte" Mashal ist Recep Tayyip Erdogan ein "Führer" und "eine demokratische, stabile und fortschrittliche Türkei ist für alle Muslime eine Quelle der Kraft". Für Netanyahu sind 2016 die hauptsächlich wirtschaftlichen Beziehungen zur Türkei die Kreide wert, die er schluckte.
Der Jubel der Hamas für Erdogan
Hunderte Palästinenser kamen in Khan Yunis zusammen. Manche hatten gar türkische Fahnen dabei, auch Bilder von Erdogan zierten die Demo. Die Versorgungslage an Bildern und Fahnen scheint in Gaza hervorragend zu sein. Der Spruch "Gaza wird diejenigen nicht vergessen, die uns beistanden", ist da besonders passend.
nein, wir planen keine Türkeireise (c) twitter
"Das ist ein Zeichen an unsere Brüder in der Türkei, dass Gaza hinter euch steht", so Yunus Al Astal, ein führender Vertreter der Terrororganisation Hamas, die seit 2007 den Gaza-Streifen beherrscht und - ab und zu je nach Wetterlage - ihre politischen Gegner von der Fatah von den Dächern wirft.
*Eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse auf der Mavi Marmara:
von IDF https:
von Latma TV https: